Vampirleben oder nicht? *Wird überarbeitet*

120.Kapitel

"Ein Widerstand wäre zwecklos. Ihr seid uns unterlegen", sagt diese Mysteriöse Stimme. Ich drehe mich ruckartig um. Vor mir steht ein Mann mittleren Alters. Er scheint nicht sonderlich Muskulös zu sein, und ich bin mir sicher, dass Christian und ich ihn überwältigen könnten. Ich Sehe zur Seite und sehe Christian, der sich langsam neben mich stellt.

"Wir müssen hier raus. Ich habe die Daten gefunden", sagt er leise, sodass uns der Mann nicht hören kann. Ich schaue ganz zu Christian.

"auf drei greifen wir ihn an", sagt Christian neben mir. Ich schaue mir den Mann genauer an und überlege mir, wie ich ihn gleich am besten angreife.

"3, 2, 1, Los", sagt Christian und wir laufen gleichzeitig los. Ich greife denn Mann an und er kippt nach hinten. Christian scheint schon darauf gewartet zu haben, und schlägt ihn direkt ins Gesicht. Auf einmal gehen die Tücher an der Seite des Hauses zur Seite und Menschen und Werwölfe strömen herein. Ich drehe mich von dem Mann weg, der KO auf dem Boden liegt und drehe mich zu den hereinströmenden Leuten um. Sie greifen mich an, doch ich kann sie soweit es geht von mir verhalten. Immer mehr greifen mich an, und ich sehe auch kurz, dass es Christian nicht besser geht. Auch er wird von einer Horde von Menschen angegriffen.

"Wir müssen hier weg. Los, lass uns laufen Emma", schreit Christian zu mir und ich reiße mich von den Leuten los und renne in eine Richtung los, immer bedacht den Angreifern Auszuweichen. Ich habe es fast in den Wald geschafft, wo ich keine Werwölfe mehr sehe, als mich etwas von hintern packt und mich zum Fall bringt. Ich drehe mich sofort um und will meinen Angreifer abwehren, als noch mehr auf mich zustürmen. Ich versuche mich los zu reißen, doch ich schaffe es nicht ganz. Immer mehr trete und schlage ich um mich und schreie nach Christian, bekomme aber keine Antwort. Ich versuche mich immer stärker zu wehren, doch die anderen sind einfach zu stark. Ich beginne sogar um mich zu beißen, doch bekomme nichts gepackt, da sie alle geschickt meinem Mund ausweichen. Ich wehre mich immer mehr, da manche begonnen haben, meine Hände und Füße fest zu halten. Immer mehr Hände versuchen meinen Körper ruhig zu stellen, und ich verfluche die Werwölfe, die auch als Menschen ziemlich stark sind, und somit auch ich als Vampir kaum etwas dagegen machen kann. Sie halten mich jetzt am ganzen Körper fest, und ich kann mich gar nicht mehr bewegen. Völlig bewegungsunfähig liege ich auf den kalten Boden und kann nur hoffen, das Christian es geschafft hat zu fliehen, als ich etwas auf mich zukommen sehe. Dann wird alles schwarz.

Ich weiß, kein sonderlich langes und tolles Kapitel, aber ich wollte genau hier Schluss machen, und im neuen Kapitel weiterschreiben.