Ihr Herz schlug weiter.
Gott sei Dank! Sie lebt! Ya Allah, danke, dass du mich und ihr gerettet hast!
Ich stand auf und guckte ihr Körper, also nach oben bis unten. Ihr Klamotten waren nass. Man konnte ihre nassen Klamotten fast durchsichtig sehen, als wäre sie halb nackt ausgesehen. Ich merkte, wie sie anfing zu zittern.
Sie fühlt sich kalt. Ich muss mir die Klamotten für sie holen, aber wo? Ich muss auch für mich selbst holen, weil mein Klamotten auch nass sind.
Ich überlegte.
Ah! In der Nähe von unsere Schule gibt es Primark und dort hole ich mir für sie und mich neu Klamotten.
Es war mir jetzt aufgefallen, dass ich noch kein Schuhe und Socken an hatte. Es musste im Hallenbad sein. Also ging ich raus zum Hallenbad. Ich nahm mein Schuhe, Socken und bei Selina's Schuhe und Socken ebenfalls mit. Ich ging zur Mädchen Umkleidekabine. Ich lag die Schuhe und Socken von Selina auf dem Boden. Ich zog meine Socken und Schuhe an. Ich ließ Selina da, weil ich schnell zum Primark gehen musste.
Angekommen bei Primark. Ich holte mir ein graues Shirt, und ein weiß-graue Jeans (Hose). Denn Selina hatte ich für sie einen kurzen schwarzen Jumpsuit, ein dunkelroten Leggings und ein dunkeltroten Cardigan. Ich ging zur Kasse und bezahlte sie. Eine Tüte von mir und ein anderer Tüte von Selina.
Danach ging ich sofort zurück zum Hallenbad, also bei Mädchen Umkleidekabine. Ich öffnete der Tür und sah, dass Selina immer noch auf dem Brett lag. Sie zitterte sich immer noch. Bei Mädchen Umkleidekabine gab es ein Toiltette dazu, also nahm ich ein Tüte von mir und ging in den Toilette. Ich zog mich um. Ich ging raus und nahm ein andere Tüte von ihr. Ich überlegte jetzt.
Was soll ich jetzt tun? Ich kann sie nicht ausziehen! Oh shit! Ich habe wirklich schlechtes Gewissen! Aber ich muss sie ausziehen, damit sie sich nicht einfriert... Sie muss neu Klamotten anziehen!
Bevor ich ihr shirt langsam raus nehme, schaute ich panisch nach rechts, ohne ihr Körper zu sehen. Schon rausgenommen. Ich schaute immer noch rechts. Ich nahm ihr langsam die Leggings raus. Ihr Unterwäche würde ich lieber nicht raus nehmen! Ich holte ein dunkelroten Leggings von eine Tüte heraus und zog ihr an. Danach ein kurzen schwarzen Jumpsuit und zog ihr an. Anschließend ein dunkelroten Cardigan und zog ihr an. Ich zog ihr die Socken und Schuhe an. Fertig! Ich schaute sie ihr Körper an. Aber sie zitterte sich immer noch!
Sie friert sich immer noch...
Ich berührte mein Gesicht und Armen, um zu checken, ob es warm oder kalt ist. Mein Körper ist warm.
Ich glaube, ich soll sie wärmen! ...
Ich nahm ihr Körper und versuchte sich zu erwärmen sowie Umarmung. Ich drückte ein bißchen fest, so dass sie sich nicht hin fiel. Ich schaute ihr Gesicht an. Ich guckte sie kalt an.
Ich habe dich nicht entschuldigt... Ich werde dich entschluldigen! Ich habe noch nie einen Mädchen ausgezogen und wieder angezogen. Ich muss mich schämen... Ich habe dich berührt. Ich wollte nicht, dass du weiß, was es passiert ist...
Sie fing sich zu bewegen. Ich erstaunte mich und hoffte, dass es alles gut ging. Ich ließ sie los. Sie versuchte sich zu stehen. Sie öffnete langsam ihr Augen. Sie fiel fast hin und ich hielte ihr Armen. Wir lösten aus. Sie reibte ihr Augen und guckte verwirrt über die Mädchen Umkleidekabine an. "Was ist los? Alles okay?" fragte ich ihr. Sie guckte mich und mein Klamotten überrascht an. "Hast du nicht heute etwas blaues Shirt angezogen?" fragte sie.
Wieso fragt sie das? Sie soll nicht erfahren!
"Ehm... Ich habe mein Klamotten gewechselt und angezogen." sagte ich nervös.
Ich hoffe, sie erinnerte sich über so etwas nicht!
Sie nickte. Ich guckte auf dem Boden. Sie ging zu Spiegel und guckte sich selbst. Sie schockierte sich. "Seit wann trage ich diese Klamotten?" fragte sie überrascht.
Oh man! Was wird jetzt kommen?
"Ehm---" sagte ich, aber sie unterbrach mich. "Ich kann mich noch erinnern, wo du mich auf das Wasser geschmissen hast. Und wie habe ich mich überlebt?" sagte sie.
Toll, jetzt weiß sie es...
"Kostja hat mir erzählt, dass du nicht schwimmen kannst, deshalb habe ich dich schnell raus genommen." sagte ich nervös. "Wie habe ich mich selbst umgezogen? oder hat jemand mich die Klamotten angezogen?" fragte sie merkwürdig.
Oh nein!!! Jetzt gibt Probleme...
Ich blieb still. "Hat eine Frau mich die Klamotten angezogen?" fragte sie. Ich schüttelte mein Kopf. "Wer?" fragte sie ängstlich. Ich gab zu und sagte .... "Ich habe kein Wahl, du fühlst sich kalt und deshalb war ich in Primark gegangen, um dir die Klamotten neu zu besorgen. Ich habe dann---" sagte ich, aber ich traute mich nicht weiter zu sagen. Ihr Augen weiteten sich. Ich sah ihr Tränen runter fallen bis ihr Wange. "Hast du mich die Klamotten angezogen?" fragte sie unsicher. Ich sagte nichts. "Leon? Ich frage dich!" warnte sie mich. "I-Ich,e-ehm, ja!" stotterte ich ängstlich.
Plötzlich gab sie mir einen Ohrfeige. Ich war sehr geschockt. Sie fing an zu weinen.
> Ich hoffe, es hat euch gefallen :) Ich habe leider kurz geschrieben. Ich habe erst 23.45 Uhr angefangen und bin damit um ca. 1 Uhr fertig xD krass, dass kann nicht sein, aber es stimmt wirklich x) Ich bin ja auch sehr müde, war heute nicht den ganzen Tag zu Hause.... also Viel Spaß :) <
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Zwangsheirat - Erst Hass, dann Liebe? Teil 1 | ✔
RomanceEs handelte sich um eine muslimische Mädchen Selina, die religiös ist und null an Jungs interessierte. Selina möchte gerne unverheiratet sein und kein Beziehung haben. Gemeinsam mit ihre beste Freundin Milena verbrachte sie gerne die Zeit. Nach der...