Zwangsheirat - Erst Hass, dann Liebe? Teil 1 | ✔

Kapitel 42

Wiederholung:

Ich ging zurück zu meinen Zimmer und sah, dass Leon nicht auf dem Bett lag, sondern auf dem Sofa. Was war mit dieser Typ los? Was machte ich ihn wütend, so dass er mich sehr hasste?

Ya Allah! Bitte gibt mir die Hinweise! Ameen. Wird heute der Tag schlimmer sein als jetzt? :/

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Es war morgen. Ich stand gähnend auf und sah, dass Leon nicht auf dem Sofa lag.

Ich schaute die Wanduhr an. Es war 10 Uhr. Ich ging in der Toilette. Nach dem Toilette zog ich mich ein dunkelblaues Jeans und ein lange weißes gemusterten Pullover, die es bis zu Knie ging.

Ich schminkte mich leicht bzw. Eyeliner, leichte cremige Farbe Lidschatten, Kayal, Mascara und mac Lippenstift rosa.

Bevor ich in der Küche betrat, sah ich, dass das Leon alleine am Esstisch frühstückte.

Ohne mich?

Ich hätte nie damit gerechnet, dass er für sich alleine aß ohne mich.

Ich ging zu ihn. Ich sah zu ihn verzweifelt an. Dann schaute er mich an. "Iss jetzt schnell! Wir müssen zum Flughafen gehen, sonst wären wir zu spät!" sagte er und schaute mich weg.

Kann er mich nicht einmal lang intensiv anschauen?

Ich saß hin und aß mit. Es herrschte die Stille. Nach dem wir uns beiden fertig aßen, standen wir beiden auf. Ich räumte alles weg, aber er stoppte mich.

Ich war verwirrt. "Zieh erstmal dein Jacke und das Kopftuch an! Bei dir dauert es sehr lang. Ich mache das schon alleine und das kriege ich schon hin beim Aufräumen." sagte er kalt.

Ich bejahte es. Ich ging zu mein Zimmer, zog mich meine Jacke an, Hijab und die Schuhe.
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Wir saßen auf dem Taxi. Leon und ich saßen hinten und der Fahrer vorne. Ich merkte, wie der Fahrer zu mir sah, also der Rückspiegel (wie man das nennt). Ich sah weg an. Leon merkte nichts und schaute auf den Fenster an.

Ich sah der Fahrer an, um zu gucken, ob er mich noch immer sieht, das tat er immer noch.

Er sah aus wie 35. Ich guckte ihn geekelt an und er verzog seine Gesicht. Ich fand sein Gesichtsausdruck lustig und deshalb lachte ich laut.

Leon schaute mich nicht an. Ich lachte immer noch weiter. "Sie haben ein schönes Lachen!" sagte der Fahrer lächelnd. Ich hatte ihn nicht gehört, was er sagte. Ich lachte immer noch weiter bis....

Leon's Sicht

Als ich der Fahrer gehört hatte, dass er meine Frau ein Kompliment gegeben hat, wurde ich todsauer.

Niemand darf meine Frau ein Kompliment geben außer ich!

Ich schaute zu ihn und sah, dass er zu meiner Frau ansah, während sie nur lachte. Warum lachte sie?

Omg! Sie hat sehr schönes Lachen! Ich velor meine Kontrolle. Ich nahm sofort ihre Hand und hielte ihr fest. Sie hörte auf zu lachen und sah mich erschrocken an.

"W-Was. Es-es tut weh." stotterte sie leise. Sie schaute auf unseren Hand.

"Schau meine Augen an, aber intensiv!" flüsterte ich ihr.

Ich hoffe, dass sie tut, was ich sage.

Sie schaute mich intensiv an umd ich genauso. "Seit ihr Geschwistern?" fragte der Fahrer.

Ich ignorierte ihn und lächelte ihr an. Sie wollte ihr Kopf zu ihn drehen, um zu antworten, aber ich unterbrach ihr.

"Ignorier ihn und lächel mich an." sagte ich ihr leise. Sie verstand, was ich meinte. Sie lächelte mich an.

Ihr Lächeln *-* das habe ich sehr vermisst!

"Seit ihr Bekannte?" fragte wieder der Fahrer uns.

Ich näherte mein Gesicht zu ihr und sie verstand, was ich machte. Sie sah irgendwie verlegend aus.

"Seit ihr dann-" sagte er, aber wir unterbrach ihn, denn ich küsste Selina's Lippen leidenschaftlich. Sie erwiderte es und zog sich meine Nacken.
"Ah, ich verstehe. Ihr seit verheiratet." sagte er, aber irgendwie eifersüchtig.

Wir erwiderten uns 3x. Danach lösten wir auf. "Ich liebe dich" kam von mir raus.

Upps, das hätte ich ihr nicht sagen dürfen. Ich muss sie kalt benehemen!

Aber ich liebe sie unsterblich total! Mein erste Liebe!

"Ich liebe dich auch." lächelte sie. Mein Augen weiteten sich.

Was? Was sagt sie? Ne ne ich bilde mir nur ein. Vielleicht spielt sie mit wegen der Fahrer?!

Ich nickte einfach und der Fahrer sah nur vorne auf dem Autobahn, umso besser.

Niemand darf meine Frau im Auge behalten! Niemand außer ich!

**********

Selina's Sicht

Wir saßen endlich im Flugzeug. Ich saß neben der Fenster und neben mir saß Leon, der sein Handy checkte.

Wir warteten bis es endlich flug. Ich schaute auf dem Fenster und sah noch ein Flugzeug neben uns dran.

Ich habe ihn extra gesagt, dass ich Leon liebe, damit der Fahrer endlich mal aufhört mich an zu schauen und es hat geklappt.

Ich liebe ihn nicht. Ich habe ja unbekannte Gefühl. Und dieser Gefühl macht mich Angst. Ich hatte so ein großer Kribbelen in meinen Bauch, als Leon und ich geknutscht hatten.

Ach, wann werde ich mein Gefühl herausfinden?

Ich hätte nie gedacht, dass er einen Zwillingsschwester Esin hat. Moment Mal! Ich wollte ihn fragen, ob Jasmin davon weiß? Soll ich ihn fragen?

Ich schaute nach rechts zu ihn.
"Leon?" fragte ich ihn. Er sagte nur "Hm." während er sein Handy chillte.

Ich schluckte runter. "Weiß-Weiß Jasmin davon, dass sie ein ältere Schwester Esin hat?" fragte ich stotternd.

Er schaute hoch zu mir erschrocken. "Wieso fragst du sowas, vergiss diese Thema darüber! Es hat kein Sinn mehr, Selina" sagte er leicht sauer.

Ich zuckte mein Achseln, da ich wusste, dass es sein Verhältnis so zu mir war.

Ich schaute auf dem Boden und sagte nichts.

Er atmete ein und wieder aus. "Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du darüber viel Gedanken machst, Selina." sagte er und sein Arm war auf mein Schulter.

Ich nickte nur. "Ich sage es dir darüber später wenn es ein perfekten Zeitpunkt ist, okay? Ich erzähle dir auch mein Leben und du mir auch!" sagte er.

Ich schaute zu ihn und sah ihn grinsend. Ich lächelte leicht.

Ich sah seine wunderschöne grüne Augen an. Einfach atemberaubend schön. Ich hätte gerne auch grüne Augen....

"Ich weiß. Meine Augenfarbe sind grün und das sieht schön aus." grinste er und ich lächelte verlegend.

Ich werde ihn und seine Zwillingschwester Esin zusammen bringen, damit Esin nicht seine Familie hasst.

Ich muss auch über sein Leben mehr erfahren! Warum war er Player und Badboy?

Endlich startete der Flugzeug.

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Wir waren endlich in Ankara angekommen. Er meinte, dass sein Onkel in Ankara wohnte, will er, dass wir bei seine Haus übernachten.

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