Kapitel 66

611 13 4
                                    

Endlich waren wir angekommen und ich parkte vor meinen Haus. Wir beiden stiegen schnell auf und rannte zu meinen Haustür.

"Was soll das?" Rief ein männliche Stimme, die mir bekannt war.

Es war Leon. Er war drin. Mit wem war er noch drin? Enes?

Ich holte mein Hausschlüssel aus meinen Mantel raus.

Mit zitternden Händen schloss ich die Haustür und bevor ich die Tür öffnen wollte, hörte ich ein schreckliches Geräusch, was mir erschreckte.

"Boom" ein Geräusch.

Mein Kopf drehte zu Esin, die hinter mir ist. Ihre Augen weiteten sich und sah erschrocken an.

"War es ein Pistole?" Fragte Esin leise.

Meine Augen weiteten sich.

Ich hatte jetzt Angst.

Ich öffnete die Tür weit offen.

Wir gingen rein und rannten zum Wohnzimmer.

Wir blieben und standen aufeinmal als wir 2 Personen sahen.

Meine Tränen fielen runter. Esin nicht.

Erschrocken sahen Esin und ich der Typ an.

Unsere Augen wandten zu der Typ zuerst.

Der Typ, der eine schwarze Maske aufhat, schwarzbekleidung an hat und eine Pistole in der Hand hat. Er stand nur da und sah uns panik an.

Jetzt sahen Esin und ich neben der Typ ein Person auf dem Boden.

"Leeeeeeeeoooooooonnnnn!!!!" rief Esin und ich schreiend.

Wir beiden rannten zu Leon.

Ich weinte heftig. Ich kniete mich hin.

Seine Hand war auf sein Bauch bedeckt und man konnte sehen, wie viel Blut es waren.

Ich nahm sein Kopf und legte auf mein Schoß. Esin kniete sich ebenfalls.

Sie sah nur erschrocken an und hatte kein einziges Mal die Tränen in ihren Augen. Nicht mal für ihren Zwillingsbruder heulte sie.

Leon's Augen sahen mich an. Sein andere Hand streichelte meine Wange.

"Leon! Bitte bleib noch wach! Ich rufe die Krankenwagen ja!" Weinte ich.

Er lächelte schwach.

"Shhh. Nicht weinen. Ich liebe dich." Sagte er mit Schwierigkeiten.

Ihn schmerzte es sehr an seinen Bauch.

"Leon. Ich liebe dich auch." Weinte ich härter.

"Wirklich?" Fragte er.

Ich nickte und küsste auf sein Lippen.

Danach löste ich auf.

"Verlasse mich nicht. Bitte." Sagte ich.

"Ich will dich auch nich verlassen." Sagte er.

"Esin! Ruf mal Krankenwagen schnell!" Sagte ich zu ihr.

Sie nickte und stand auf. Sie lief zum Telefon, aber der Typ stoppte ihr.

"Bleib stehen!" Sagte der Typ und hob der Pistole auf ihr.

Esin und ich waren erschrocken.

"Wage es niemanden anzurufen. Du weißt wer der Killer ist, deshalb wirst du auch so sein!" Sagte er.

Esin wusste wer der Killer ist?

"Killer? Wer denn?" Fragte sie erschrocken.

"Ach. Tue doch nicht so. Du weißt doch ganz genau!" Sagte er.

Zwangsheirat - Erst Hass, dann Liebe? Teil 1 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt