Zwangsheirat - Erst Hass, dann Liebe? Teil 1 | ✔

Kapitel 57

PS: Ich habe die zweite Geschichte "To love someone is death" schon gelöscht, weil ich nicht weiß, wie ich weiter schreiben sollte und es war mir langweilig geworden diese zweite Geschichte zu schreiben, deshalb habe ich gelöscht. Nun habe ich mir schon ein interessantes zweites Geschichte ausgesucht, die nämlich "Der Chef, der mich unbedingt braucht" so heißen wird. Ich habe  schon ein Geschichte erstellt, der er schon ein Kapitel veröffentlicht worden ist.

Ich würde mich freuen, wenn ihr dort mal lesen würdet und einen Like hinterlässt. Übrigens, hier auch xD 

Viel Spaß ;)

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Wiederholung:

"Freunde sind wir nicht mehr, nach dem du mit meine Frau geflirtet hast. Hast du kein Schäm? Wie kannst du einfach meine Frau flirten, wenn du weiß, dass sie meine Frau ist!" sagte Leon wütend. 

"Du hetzt mich ohne Grund!" sagte Enes lachend. "Ach tu doch nicht, als wärst du nicht Schuld gewesen." sagte Leon und rollte meine Augen. "Nein, du tust so, als würde ich dir egal sein! Du hast mich verletzt und enttäuscht, Leon!" sagte Enes ernst. 

Was meint Enes damit

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Leon's Sicht

"Was meinst du?" fragte ich Enes nach. Ich sah seinen braunen Augen, der sauer aussah, aber irgendwie Geduld hat, dass er mich nicht killen wird.

"Ich sage es dir alles, aber es ist besser, wenn du mir zuhörst anstatt mich andauernd zu unterbrechen, okay?" fragte er und ich nickte unsicher.

"Ich habe das Mädchen vor 2 Jahren kennen gelernt. Sie ist sehr anders. Sie ist eine Muslima. Religiös. Trägt noch kein Kopftuch. Sie ist hübsch und süß. Trotzdem keiner hat ihr Kompliemente gegeben. Jeder hat sich nicht ihr getraut anzusprechen. Weil paar Jungs wurden schon reagiert von das Mädchen. Sie wollte nie in einen Beziehung und niemanden heiraten. Ich habe sie angesprochen, auch wenn ich darüber wusste, dass sie mich wahrscheinlich auch reagieren würde. Doch trotzdem habe ich es geschafft mit ihr kennen gelernt zu haben. Aber sie sieht mich als Bruder. Es tut mir weh, aber ich gebe nicht auf. Sie hatte ihren besten Freund gehabt, aber nicht mehr. Ich wusste gar nicht worüber deren Streit war, aber als ich heraus fand, dass einer von meinen Freunden mir erzählt hat. War ich sehr am Boden zerstört. Wie konnte mein eigener bester Freund mir sein Geheimnis verstecken, wenn er wusste, dass ich auf sie stehe?" erzählte er alles.

Ich stand da und versuchte zu checken, welches 'Mädchen" er meinte. Dieses Mädchen war mir bekannt vor.

"Welches Mädchen meinst du?" fragte ich ihn verwirrt.

"Das werde ich dir sagen, wenn es richtige Zeit kommt." grinste er schief.

Irgendwas muss doch nicht stimmen, oder?

"Dann was habe ich damit zu tun, so dass du meinetwegen sehr sauer und enttäuscht bist?" fragte ich ihn.

"Ja, eben. Ich sage es dir, wenn es richtig Zeit kommt." sagte er und sein Hand legte auf mein Schulter.

"Ehm. Wie du meinst" sagte ich nur. "Keine Sorge, irgendwann mal ist es ein Abschied!" sagte er lachend und ging.

Ich stand schockiert und verwirrt da.

"Keine Sorge, irgendwann mal ist es ein Abschied!" ... Wem meint er? Was sagt er? Wovon redet er überhaupt?

Ich ging zurück zu meinen Auto und fuhr los. Die ganze Fahrt dachte ich mir darüber nach, was er meinte.