Kapitel 31

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Das Bild ist Leon. Der Mann ist ein türkischer Schauspieler. Sein echter Name steht auf der Besetzung! Die Augen von Leon soll die grüne Augen sein. 

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Angekommen im Krankenhaus ging ich schnell zu Empfangsdame. "Hallo. Wissen Sie wo meine Frau ist?" fragte ich ihr. Sie stand auf. "Guten Tag, Herr Ayranci." sagte sie lächelnd. Ich war erstaunt. 

Woher weiß sie das, wer ich bin?

"Wie heißt ihre Frau, bitte?" fragte sie und schaute die Liste von das Buch nach. "Selina Ayranci." sagte ich schnell. "Ihre Frau ist nicht hier." sagte sie. Ich war überrascht. "Mein Bruder hat mir erzählt, dass meine Frau im Krankenhaus liegt und deshalb bin ich hier her gekommen." erzählte ich. 

"Wir haben Ihnen nicht angerufen. Ihre Frau ist auch nicht hier. " sagte sie. Ich wurde nervös. "Kennen Sie meine Frau?" fragte ich. "Nein." antwortete sie. Ich holte mein Handy raus und zeigte ihr das Bild von Selina. "Nein, ich habe sie hier nirgendwo gesehen, es tut mir leid." sagte sie. 

An meinen Hals musste ich kratzen wegen nervös. "Mhm. Okay, danke nochmal." sagte ich hilflos. Sie nickte lächelnd. Bevor ich ging, sagte sie etwas. "Ah, Herr Ayranci. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit Ihren Arbeit und ihr Frau!" sagte sie. 

"Danke. Woher kennen Sie mich, wenn ich Ihnen fragen darf?" fragte ich ihr aus Höflichkeit. "Wie gesagt, wir kennen dein Chef Herr Claus. Er ist ein berühmter Informatiker. Und Sie sind auch berühmt. Sie sind der Assistent von Herr Claus." sagte sie lächelnd. Ich nickte lächelnd zurück. Ich ging dann. 

Als ich lief, sah ich Enes. 

Enes? Was macht er hier? Mein Freund! Kostja und ich sind beste Freunde. Ich mag Kostja mehr als Enes. Keine Ahnung, wieso...

Ich lief zu Enes. Er sah mich nicht. Er telefonierte jemand, aber legte auch auf. Er drehte sich um und sah mich erstaunt an. 

"Leon?" fragte er erstaunt. "Enes." grinste ich. Wir umarmten wie Bruder. "Was machst du denn hier?" fragte ich ihn. "Meine Mutter ist hier im Krankenhaus. Ihr geht nicht gut. Sie hat Krebs." sagte er verzweifelt. "Oh, mein Mitleid!" sagte ich ebenso verzweifelt. "Mhm... Was machst du hier?" fragte er. "Mein Bruder hat mir erzählt, dass meine Frau im Krankenhaus ist, deshalb bin ich hier her gekommen. Aber die Empfangsdame sagt, dass sie nicht hier ist." sagte ich stress. 

"Du bist schon verheiratet?" fragte er mich überrascht. "Ja, bin ich." grinste ich. "Herzlichen Glückwunsch" grinste er zurück. "Wirst du auch jemand heiraten?" fragte ich ihn. "Ich weiß nicht. Ich habe vor paar Monaten in sie verliebt, aber als ich erfahren habe, dass sie jemand verheiratet ist, war ich völlig am Boden zerstört." erzählte er.

Oh, der arme...

"Weiß sie davon, dass du sie auf steht?" fragte ich ihn. "Nein, ich wollte ihr sagen, aber es ist zu spät geworden." sagte er verzweifelt. 

Mein Handy klingelte. Ich nahm mein Handy aus meinen Hosentasche heraus. Der Person war Selina. Ich nahm den Anruf an, of course! "Enes, warte mal kurz, okay? Meine Frau ruft mich an." sagte ich ihn. Er nickte einverstanden.

Telefonieren 

Leon: Hallo. Geht es dir gut? 

Selina: Hi, ja, wieso?

Leon lügt: Weil du mich angerufen hast, deshalb. 

Selina: Ne, mir geht nicht gut.

Zwangsheirat - Erst Hass, dann Liebe? Teil 1 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt