-Aiden's Sicht-
Meine Eltern sind endlich am schlafen. Nur noch Layla muss schlafen dann kann ich endlich raus gehen. Das Problem ist, dass sie schon seit dem sie im Bett ist am Handy ist. Und das seit 20 Minuten. Langsam regt mich das echt auf.
"Jetzt leg dein Handy weg und schlaf", sagte ich genervt. Layla rollte mit den Augen und antwortete nicht. "Layla!", sagte ich ein bisschen lauter. Sie antwortete immer noch nicht. Ich wurde langsam wütend und stand auf. Ich nahm ihr das Handy aus der Hand und machte es aus. Gut das unsere Betten direkt fast nebeneinander sind.
"Man Aiden! Gib das wieder!", sagte sie laut. Sofort presste ich meine Hand auf ihren Mund. Meine Mom bewegte sich ein bisschen und ich dachte das wir jetzt erwischt werden wenn sie aufwacht. Ich machte mich schon mal auf den Ärger gefasst, doch zu meinem Glück kam nichts. Puh...Sie ist nicht aufgewacht.
"Gib das wieder", flüsterte Layla genervt und ich schüttelte schnell mein Kopf.
"Schlaf jetzt!", sagte ich und legte mich wieder in mein Bett. Layla's Handy habe ich immer noch in meiner Hand.
"Okay, ich verspreche dir ich schlafe, aber gib mir mein Handy." Ich schüttelte mein Kopf und sie seufzte. "Bitte...", bohrte sie nach.
"Du gehst nicht ran!", sagte ich.
"Okay." Ich gab ihr ihr Handy wieder. Sie machte ihr Handy auf Stumm und legte es weg. Endlich...
Jetzt muss ich nur noch warten das sie einschläft. Schon in 20 Minuten muss ich zu Kylie und ich will sie nicht warten lassen.
Ich habe Layla schon vorhin abgefragt wo sie so lange mit James war. Die ganze Zeit hat sie mir nur lügen erzählt. Das wusste ich automatisch und bis jetzt hat sie mir immer noch nicht die Wahrheit erzählt. Ich werde aber der Sache auf den Grund gehen. Nur habe ich im Moment nicht so viele Beweise. Ach, ich höre mich schon an wie ein Detektiv.
Ich hörte leise Layla's regelmäßigen Atem und guckte schnell auf mein Handy Display. In 10 Minuten ist Mitternacht.
"Layla?", flüsterte ich un auf Nummer sicher zu gehen. Sie antwortete nicht. Okay...sie schläft hoffe ich. Ich stand leise auf, nahm mein Handy in die Hand und zog meine Schuhe an. Ganz leise nahm ich die Zimmerschlüssel und ging raus.
Dann machte ich mich auf den Weg zu Kylie. Ich schrieb ihr auf den Weg noch schnell das sie jetzt rauskommen soll. Es waren ein paar Leute hier auf dem Flur die sich unterhielten. Ich ging zu den Aufzügen und drückte auf den Knopf. Der Aufzug kam an und ich drückte auf den Knopf der fünften Etage. Voll doof ist das. Kylie's Zimmer ist auf der fünften Etage und unser auf der zweiten.
Der Aufzug blieb in der dritten Etage stehen und die Tür ging auf. Eine Frau, dessen Gesicht gerade wegen ihren Haaren bedeckt ist, und ein kleines süßes Kind kamen in den Aufzug. Die Frau strich ihre Haare nach hinten und sofort bekam ich Panik. Fuck man! Muss sie genau jetzt in den Aufzug kommen?!
Corinna stand gerade ernsthaft mit mir in einem Aufzug. Nach so einer langen Zeit bin ich mit meiner aller ersten großen liebe alleine.
Sie hat mich noch nicht bemerkt und hat auf die erste Etage gedrückt. Ich hoffe sie wird mich auch nicht bemerken. Bitte lieber Gott!
Plötzlich ließ das kleine Kind sein Spielzeug Auto fallen und Corinna drehte sich um um das Auto aufzuheben und genau jetzt bemerkte sie mich. Müsste das Kind nicht eigentlich schon schlafen?! Wir haben 12 Uhr!
Corinna's Blick war undefinierbar. Ich konnte nichts aus ihren Blicken raus lesen. Ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. Der kleine Junge hob sein Spielzeug auf und guckte erst in die Augen seiner Mutter und dann in meine Augen. Wieder guckte er zu seiner Mutter und dann wieder zu mir.
"Kennt ihr euch?", fragte er mit seiner sanften Stimme. Ich schluckte erstmal den Kloß in meinem Hals runter. Corinna und ich sagten nichts sondern guckten uns immer noch an. Was wäre wenn ich sie nicht verlassen hätte? Dann wären wir jetzt eine Familie. Anstatt dieser kleine Junge könnte jetzt mein Sohn an seiner Stelle stehen. Die Gedanken daran ließen mich erschaudern und mein ganzer Körper bekam eine Gänsehaut.
Der Junge zog an der Hand von Corinna und zog somit ihre Aufmerksamkeit auf ihn.
"Kennst du diesen Mann, Mama?", wiederholte der Junge. Corinna schüttelte den Kopf. Dann guckte sie mir wieder in die Augen und irgendwie sah ich leichte Tränen in ihren Augen glänzen. Ich spürte plötzlich riesen Mitleid mit ihr. Und das erst jetzt...
"Nein, mein Sohn. Ich kenne diesen Mann nicht." Mit diesen Worten lief sie aus dem Aufzug, der gerade in der ersten Etage angekommen ist. Ich guckte ihr noch hinter bis die Türen sich wieder schlossen.
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Hallo :D Wie geht es euch? Ich hoffe gut. Die Geschichte kommt langsam dem Ende näher, merke ich gerade...100 Kapitel wird dieses Buch enthalten. Ich bin sehr traurig darüber das es zu ende geht, dass muss ich ehrlich sagen, aber irgendwie bin ich auch froh darüber, weil mir langsam echt die Ideen ausgehen. Es macht mich nur traurig, weil es meine aller erste Geschichte hier auf Wattpad ist. Und es macht mich so glücklich wie viele Leute meine Geschichte lesen. Es tut mir sehr leid, aber diese Geschichte wird keine Fortsetzung haben. Ich persönlich mag KEINE Fortsetzungen. Und deswegen habe ich auch schon geplant, nach dieser Geschichte mit einer komplett neuen anzufangen. Das wisst ihr ja schon...Mr. Always Right. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse... ♥ Ich liebe euch alle einfach so richtig!!!!! <3
Dann wollte ich noch etwas sagen..Ich freue mich immer sehr wenn ich in meinem Handy sehe das ich auf Wattpad Benachrichtigungen habe. Am meisten freue ich mich immer auf die Kommentare. Nur das Problem ist, dass ich so viele Benachrichtigungen kriege und einfach nicht mehr nachgucken kann. Ich will JEDEM EINZELNEN auf die Kommentare antworten, aber das ist einfach zu viel. Es tut mir leid, falls ich mal auf einige Kommentare nicht antworte. Die sehe ich nie und sehe sie dann immer durch Zufall. Bitte denkt nicht ich ignoriere euch. Ihr wisst ich liebe euch so sehr und niemals würde ich einen ignorieren! Das wollte ich nur mal gesagt haben. :D ♥
Ich DANKE euch!!!! :D ♥ <3
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New Neighbour? No Thanks!
RomanceDie 17-jährige Kylie hat ein sehr schönes Leben. Zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem älteren Bruder, lebt sie in einem Haus in Florida. Die Eltern haben eine eigene Firma, womit sie wirklich viel verdienen. Es läuft alles perfekt, bis...