- "-hast du sie gefickt?" -

4.3K 188 21
                                    

"Du siehst müde aus, kleines."

Ich zuckte mit meinen Schultern und legte mich auf meinen Rücken. "Bin ich durchgehend seit drei Jahren, großer."

Leise lachte er. "Kann ich dich was fragen?"
"Ja..." Seufzte ich nachdem ich meinen Schläfen massierte.

"Die Anderen treffen sich später zum Essen. Kommst du mit mir mit?"

Verwirrt richtete ich mich auf meinen Ellbogen auf. "Mit dir?"

Er nickte. "Ich will nicht...ohne dich da sein. Und außerdem musst du dann auch nicht extra fahren falls du was trinken willst."

Aww...

Das ist lieb.

Unbeholfen biss ich auf meine Unterlippe, dachte nach, und wurde plötzlich auf meinen Rücken geschmissen. Stephen beugte sich über mich.

"Tu das nie wieder." Knurrte er rau in mein Ohr und küsste meine empfindlichste Stelle dahinter.

Keuchend erhob ich ein meinen Oberkörper, wand mich ein wenig. "Wa- warum?"

Er sog plötzlich daran und ich keuchte wieder, diesmal etwas lauter, auf.

Das hatte man(n) lange nicht mehr bei mir gemacht...

"Du machst mich verrückt Rosie..." Flüsterte er in mein Ohr. "Und ich will jetzt nicht hart werden. Das würde dich umbringen. Und ich weiß wie sehr du mich brauchst und wie schnell du feucht wirst wenn ich dich ganz langsam ausziehe und deinen Körper berühre."

Er hatte Recht.

Er kannte mich viel zu gut, eher auswendig.

Ich war nicht geschützt vor ihm und das wusste er. Stephen wusste, dass ich niemals vor ihm zurückschrecken würde, würde er meinen Körper berühren oder meine Klamotten ausziehen.

Er wusste wie er mit mir spielen konnte oder wie er mich dazu bringen konnte Alles zu vergessen.

Ja, er kannte mich in und auswendig.

"O- okay!" Keuchte ich wieder, er grinste. Nur wurde ich dadurch wieder klar in meinem Kopf. "Aber das was du da machst ist nicht fair Julienne gegen-"

"Shh..." Flüsterte er wieder und legte einen Finger auf meine Lippen. "Du redest zu viel. Und du denkst zu viel."

Naja besser als nie oder?

Als er seinen Finger entfernen wollte, hielt ich ihn fest und küsste ihn- während ich in seine Augen sah.

Das meine Eltern nur fünf Meter entfernt von uns waren interessierte niemanden. Also jedenfalls Stephen und mich nicht. Seine Augen wurden schwarz, er knurrte leise und entzog ihn schließlich um meine Beine auseinander zu kriegen. Darauf öffnete er meine Hose, was nichts neues war, immerhin hatte er das früher auch immer mit nur einer Hand hinbekommen.

Währenddessen küsste er meinen Hals aber nicht meine Lippen- das tat er mit Absicht. Ich schloss dafür meine Augen, genoss dieses Gefühl welches er mir schenkte.

Plötzlich stießen zwei Finger von ihm in mich ein, worauf ich laut aufkeuchte und Stephen meinen Kiefer hinaufküsste.

Er bewegte sich, ganz langsam und flüsterte, "Du musst ganz still sein.", in mein Ohr.

Bringt auch so viel!

Aber echt he...

"Das ist nicht fair! W- wieso-" Ich stockte und stöhnte auf, weil er so tief wie möglich in mich einstieß. Stephen hörte ich brummen.

Wenn ich bleibe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt