"Hör auf!" Kicherte ich, er lachte und ließ meinen Bauch in Frieden damit ich mich wieder an ihn kuscheln konnte.
"Guten Morgen Sonnenschein." Flüsterte er dann in mein Ohr und küsste meine Stirn bevor er mich küsste. Darauf setzte ich mich auf sein Becken, spürte seine Hände auf meiner Taille die an ihr entlangfuhren während wir uns küssten.
Er entfernte mein Haar als ich mich aufsetzte und seufzte. "Was ist?"
"Du siehst aus wie ein Engel wenn die Sonne deine Haare so schön beleuchtet." Murmelte er und spielte mit meinem Haar.
Ich lächelte und sah zum Fenster hinaus. Darauf legte ich mich auf seine Brust und schloss kurz meine Augen.
Man solange hatte ich mich nicht mehr so wohlgefühlt wie jetzt...
Auch er schien zufrieden zu sein, denn als ich zu ihm hinauf sah lächelte er die Decke an. Plötzlich schmiss er mich auf den Rücken und spreizte meine Beine dabei bevor er meinen Kiefer hinaufküsste.
Ich keuchte auf, schloss meine Augen.
Gott hatte ich das vermisst!
"Ich habe dich und deinen Körper so sehr vermisst." Brummte er und zog meinen Geruch tief ein.
"Ich dich auch..." kicherte ich. Darauf legte sich sein Kopf auf meine Schulter und sein Gewicht senkte sich auf meinen Körper.
"Du fehlst mir Kleines." Kam es dann mach Minuten langer Stille in der ich seinen Kopf streichelte.
Er sah mich an und küsste mich erneut. "Du fehlst mir so sehr das ich schon nicht mehr schlafen oder lächeln will.""Wenn es dann schon echt ist." Lachte ich und er schmunzelte ebenso. "Du fehlst mir auch."
Langsam setzte er sich auf und präsentiere mir seinen durchtrainierten Oberkörper bei dessen Anblick mir ganz heiß wurde.
"Was ist?" Fragte er mich und zog mich hoch zu sich.
Innerlich sabbernd fuhr ich über seine Muskeln und legte schließlich meine Arme um seine Hüfte um ihn an mich zu drücken.
"Rose? Alles okay?"
"Mhm..." Machte ich nur und genoss seine Körperwärme.
Darauf sah ich zu ihm, erhob mich auf meine Knie und zog ihn zu mir. Dann küsste ich ihn. "Lass uns schwimmen gehen...""Muss das sein?" Stöhnte er, sanft fuhren seine Hände meinen Körper entlang. "Können wir nicht noch ein bisschen im Bett rum-"
"Bitte." Zog ich einen Schmollmund. "Bitte Stephen!"
Augenverdrehend küsste er mich noch einmal und nickte dann. "Okay."
-
"Es ist nicht mal so kalt!" Rief ich und ging tiefer ins Wasser. "Komm schon Stephen!"
"Ich bin doch hier." Brummte er in mein Ohr und legte seine Arme um mich sodass ich zusammenzuckte.
"Man!" Zischte ich und sah zu ihm hinauf bevor ich mich von ihm weg drehte und mit Wasser bespritzte.
"Rose!" Sah er mich empört an- ich lachte. Er tat dasselbe, lief auf mich zu, sodass ich aufkreischend von ihm weglief aber das nicht schnell genug.
Fest legten sich seine Arme um meinen Bauch und lief mit mir tiefer in das kalte Meer hinein.
"Oh mein Gott ist das kalt!" Wimmerte ich worauf Stephen nur lachte.
"Du wolltest doch hier rein."
Plötzlich setzte Stephen sich, samt mir, ins Wasser. Ich zischte auf, legte meine Hände auf seine die mich festhielten und versuchte mich an das Wasser zu gewöhnen.
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Wenn ich bleibe.
Jugendliteratur3 lange Jahre sind vergangen. Er ist weg - Sie ist hier. Er vermisst Sie - Sie liebt Ihn. Er liebt - Sie hasst. Er ist ganz - Sie nicht mehr. Er lächelt fake - Sie leidet mehr. Alles war perfekt. Er kannte Sie, Sie kannte ihn. Dennoch musste Er ge...