Stephen
"Siehst du?" Lächelte Rose Snow an welcher mit ihr in den Spiegel vor sich sah. "Jetzt glänzt dein Fell wieder schön und du riechst gut! Ist das nicht schön?"
Er bellte und wedelte sie freudig an worauf sie seinen Kopf streichelte und den Föhn beiseite legte. Das war unglaublich. Sie konnte so gut mir Snow, er liebt sie so sehr.
Es macht mich schon fast eifersüchtig
"Tut mir leid das ich vorhin so böse war. Du musst nur verstehen, dass Eva und mir dieses Beet sehr viel bedeutet. Du weißt doch wie lange wir dafür gebraucht hatten...Also machst du das bitte nie wieder ja?" Jetzt hatte sie seinem flauschigen Kopf in der Hand.
Er bellte glücklich und sprang hoch um ihr einen "Kuss" zu geben.
"Ihh! Snow!" Kicherte die Kleine.
Zu gut konnte ich mich noch daran erinnern wie Rose und ich unserer Zeit hier verbracht hatten. Während ich Jake mit dem Schwimmteich half, wollte Eva mit Rose zusammen unbedingt ein Rosenbeet errichten.
Das waren schöne Ferien...
Lächelnd trat ich in das Badezimmer ein und wurde direkt von Snow begrüßt. Kurz strich ich durch sein Fell und murmelte, "Unten wartet Fressen auf dich.", bevor er verschwand.
"Jetzt sind wir drann."
Rose erhob sich. "Erst wenn wir hier und unten alles sauber gemacht haben."
Ich nickte. "Unten ist schon alles sauber..."
Freudig grinste sie und machte sich, samt mir daran das Bad sauber zu machen.
-
"So. Das wars." Seufzte ich. "Klatsch ein Bruder Rose." Wir gaben uns ein Highfive.
"Stephen! Rose! Tee ist in 10 Minuten fertig!"
"Wir kommen gleich!" Rief ich und drehte mich wieder zu ihr.
"Soll ich als erstes duschen oder du?" Sie zog ihren Pulli aus. Ich aber zog sie an mich und öffnete mit einer Hand ihren BH. "Stepheen?"
"Lass uns Wasser sparen."
"A- aber-"
"Komm schon Rosie...Sei mal cool." Murmelte ich und küsste ihren noch feuchten Hals. Wir hatten unsere Sachen die ganze Zeit anbehalten. Dementsprechend war sie auch ziemlich ausgekühlt.
"Ich bin immer cool!" Lachte sie. "Aber dir sollte klar sein das immer noch ein Mädchen zu Hause bei...dir...sitzt und wartet."
Ich seufzte, hob sie hoch und zog mein Oberteil aus nachdem ich sie in die Dusche gestellt hatte. "Das interessiert jetzt niemanden."
Jetzt seufzte sie und sah mir in die Augen als sie ihren BH auszog. Nur sehr schwer konnte ich mich zurück halten nicht auf ihre Brüste zu sehen.
Sie waren früher, wie auch heute, mein Himmel!
Himmel auf Erden...
"Na los..." Grinste sie. "Werd schwach...du liebst sie."
Und damit hatte sie Recht. Dennoch schaltete ich erstmal das Wasser an, welches sofort warm wurde und sah dann wieder zu ihr.
Sie wackelte provozierend mit ihren Augen. "Ich weiß wie sehr du dich zurück halten musst..."
Rose schnappte sich meine Hände, führte sie selber zu ihrer Taille und fuhr ab da hinauf zu meinem Himmel. Sie legte meine Hände auf ihre Brüste. Und als das passierte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und drückte etwas zu.
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Wenn ich bleibe.
Novela Juvenil3 lange Jahre sind vergangen. Er ist weg - Sie ist hier. Er vermisst Sie - Sie liebt Ihn. Er liebt - Sie hasst. Er ist ganz - Sie nicht mehr. Er lächelt fake - Sie leidet mehr. Alles war perfekt. Er kannte Sie, Sie kannte ihn. Dennoch musste Er ge...