"Rose! Frühstück mein Schatz!" Rief eine Stimme mich. Ich öffnete meine Augen, schloss sie wieder und atmete tief durch ehe ich sie wieder öffnete aber zwei extrem feste Arme um mich spürte die mich festhielten.
Der Geruch kam mir sofort bekannt vor und ich erinnerte mich an das was gestern passiert war nur zu gut.
"Rosie..." Brummte eine raue Stimme in mein Ohr sodass ich zusammen zuckte.
Stephen...
"J- ja?"
"Wir haben ein ganz großes Problem!"
Verwirrt drehte ich meinen Kopf zu ihm. "Welches?"
"Dreh dich zu mir. Dann...zeig ichs dir." Flüstere er und setzte einen Kuss auf meinen Nacken.
Gänsehaut.
Wuhu...Schnell drehte ich mich um und merkte sofort was das Problem war.
Es drückte nämlich genau an meine Mitte!
Ich wimmerte und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. "Och man...Muss das denn genau jetzt kommen?!"
"Tut mir leid. Ich kann meinen Schwanz nunmal nicht immer zügeln!"
Sofort sah ich ihn an. "Wie kann ich dir helfen?"
Er seufzte leise. "Garnicht."
Aha?
Von wegen!
Sofort wanderte meine Hand hinunter zu seiner Hose und dort auch hinein. Geschockt sah er mich an und hielt sofort meine Hand fest. "Rose. Nein!"
"Aber wieso nicht?! Du hast da ganz offensichtlich ein Problem und ich wil-"
"Du weißt was ich davon halte! Ich will so etwas nicht und Ende."
"Och komm schon!" Wimmerte ich während er meine Hand von seinem Freund wegzog. "Wieso darfst immer du aber ich nicht?!"
Er lachte leise und küsste meine Stirn bevor er sanft die Worte, "Ich finde sowas unterwürfig. Und ich will nicht das du so bist.", aussprach.
Genervt seufzte ich, "Das nervt!", und verdrehte meine Augen. Plötzlich wurde ich aber auf meinen Rücken geworfen und Stephen blickte mich kalt an. "Willst du wissen wie es ist unterwürfig zu sein!? Du musst all das machen was ich will! Da gibt es keine Ausnahmen! Sei froh das ich so bin!"
Er hatte so laut geschrien, so richtig wütend, dass sich Tränen in meinen Augen bildeten und ich ängstlich zu ihm hinauf sah.
Ja, sein Organ war lauter geworden.
Um einiges lauter!
"I- ist ja gut!" Wimmerte ich leise und bekam einen geschockten Blick von ihm.
"Kleines. Er tut mir leid wirklich-"
Ich wand mich unter ihm, stand auf und stolperte aus der Tür.
"Rosie!"
"Lass mich!" Murmelte ich und trampelte in mein altes Bad was genau so noch aussah wie als ich es verlassen hatte- Wie mein Zimmer. Schnell wusch ich mein Gesicht und öffnete das Fenster des Bades als mich jedoch feste Arme umarmten.
"Bitte...Sei nicht sauer!" Nuschelte Stephen in meine Schulter worauf ich dennoch schnaubte.
"Ich bin aber-"
"Ja ich weiß das das scheiße war aber-"
"ROSE?! BIST DU ÜBERHAUPT DA?!" Brüllte meine Mum.
DU LIEST GERADE
Wenn ich bleibe.
Teen Fiction3 lange Jahre sind vergangen. Er ist weg - Sie ist hier. Er vermisst Sie - Sie liebt Ihn. Er liebt - Sie hasst. Er ist ganz - Sie nicht mehr. Er lächelt fake - Sie leidet mehr. Alles war perfekt. Er kannte Sie, Sie kannte ihn. Dennoch musste Er ge...