Rose
Hiermit Laden wir dich Herzlich zur Hochzeit von Julienne Connor und Stephen Elijah James am 03.10. um 11 Uhr ein. Auf deinen Besuch sowie Platzeinnahme als Trauzeugin würden wir uns herzlich freuen.
Stephen & Julienne"Rose!"
Wütend trat ich in den Regen, schmiss die Einladung auf den Boden und rannte los.
"Rose, bitte!" Rief Mum aber mir war es egal. "Liebling!"
Ich rannte und rannte und rannte. Solange, bis ich an der Bank ankam an der ich Stephen einmal betrunken aufgesucht hatte.
Kraftlos sank ich auf ihr zusammen, spürte meine heißen Tränen auf meinen Wangen und Lippen. Ich zitterte, begann leise zu schluchzen und vergrub meinen Kopf in meinen Händen. Der Himmel war schwarz, es regnete in Strömen.
Heiraten...
Er will sie heiraten!
Stephen wollte Julienne heiraten.
Er will-
"Rose?"
Verdammt!
Mein Kopf...
"Rosie? Hörst du mich?"
Stephen?
Oh mein Gott, Stephen...
Aufwachen, aufwachen!
Meine Augen öffneten sich, ich schnappte nach Luft ehe ich in blaue Augen sah. Stephen sah mich besorgt an, strich über meine Wange ehe es aus meiner Kehle, "Stephen..." wimmernd entkam.
Sofort nahm er mich in seine Arme und drückte mich an sich. "Was ist los? Du hast meinen Namen gerufen und fürchterlich geweint."
Ich schwieg, sagte nichts. Er schwankte mit mir umher und fragte immer wieder wieso ich geweint hatte und seinen Namen geschrien. Aber ich antwortete nicht, schlief wieder ein und spürte darauf einen Kuss auf meiner Wange.
Als ich wieder aufwachte lag ich immer noch in Stephens Armen, nur lag er auf seinem Rücken und sah Fernsehen- in Gesellschaft von Eva und Jake die sich über etwas unterhielten.
"Rosie!" Lächelte Jake, sofort sahen alle zu mir. Snow bellte und erhob sich sofort, erschien vor mir.
"Wie lange habe ich geschlafen?"
"Vier Stunden." Flüsterte Stephen.
"Yvi hat angerufen und nach dir gefragt. Liebes du hast dich glatte zwei Tage nicht gemeldet!" Meckerte Eva sofort. Die Männer lachten, ich richtete mich auf und blieb auf Stephens Becken sitzen. Darauf streichelte ich Snows Kopf und lächelte dabei. Stephen musterte mich als ich den Schlafsand aus meinen Augen rieb, richtete sich auf und zog mich somit auf seinen Schoß ehe er mich wieder hinlegte. "Ich muss noch mal telefonieren."
Als er Aufstand ergriff ich seine Hand. "Kann ich mitkommen?"
Er schmunzelte.
"Ja!" Rief Jake und zeigte triumphierend auf den Fernseher. "Das nenn ich ein klasse Tor!"
"Jake!" Rief Eva. "Kommst du mal?"
Sofort erhob er sich und küsste dabei meinen Kopf. "Ich komme Liebling."
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Wenn ich bleibe.
Teen Fiction3 lange Jahre sind vergangen. Er ist weg - Sie ist hier. Er vermisst Sie - Sie liebt Ihn. Er liebt - Sie hasst. Er ist ganz - Sie nicht mehr. Er lächelt fake - Sie leidet mehr. Alles war perfekt. Er kannte Sie, Sie kannte ihn. Dennoch musste Er ge...