8. Kapitel

1K 17 0
                                    

Als Lewis mir im Flugzeug von den Deal seiner Eltern erzählt hat, war ich anfangs ängstlich, da ich dachte Lewis zu verlieren. Aber sein Liebesgeständnis hat mir Kraft und Hoffnung gegeben, dass alles zusammen mit ihm zu meistern.

Ein Chauffeur fährt mich und Lewis nun in das Fahrer Hotel. Wir sind in Melbourne, Australien. Ich habe mir vorgenommen Kängurus und Koalas anzuschauen. Ich liebe diese Tiere einfach. Unsere Koffer werden in ein Zimmer gebracht und wir folgen über einen separaten Aufzug. Lewis drückt den Knopf für das Stockwerk. Ach du meine Güte, wir sind im letzten Stockwerk, die Nummer 199 ist gedrückt. Lewis kommt jetzt auf mich zu und drückt mich gegen die Wand.
L: "Prinzessin, ich habe auch zwei Überraschungen für dich. Die Eine kann ich dir sagen. Du schläfst nämlich bei mir, nicht so wie die anderen Zuckermädchen. Ich stehe zu dir, dass habe ich Wolfi offen gesagt und deswegen möchte ich, dass du bei mir schläfst. Mir gefällt es schon nicht, dass du als Zuckermädchen arbeitest und somit alle Fahrer sich in dich verlieben werden."
I: "Baby, ich glaube, du übertreibst da etwas. Und wenn, ich liebe nur dich, Lewis! Außerdem wegen den Job, weiß du, dass ich nicht abhängig von einen Mann sein will, auch wenn dieser Mann mein Traummann ist. Verstanden?"
Lewis verzieht seinen Mund, stimmt mir dann aber zu und küsst mich. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher. Als der Aufzug stehen bleibt und die Türen sich öffnen, läuft Lewis mit mir umschlungen aus den Lift. Wir unterbrechen den Kuss nicht, da Lewis anscheinend weiß wo das Schlafzimmer ist.

Dirty Scene

Tatsächlich spüre ich schon bald ein Bett unter mir.
L: "Prinzessin, du weißt gar nicht wie oft ich schon wieder in dir sein wollte."
I: "Dann mache es doch! Ich wünsche mir auch, dass du öfter in mir bist, kleiner Lewis!"
Ich habe extra dabei den kleinen Lewis angesprochen, da Lewis sein Geschlecht selbst so nennt.
Lewis küsst mich nun wieder und zieht mir dabei mein Shirt aus. Dichtgefolgt von meiner Short. Während ich nur noch in Unterwäsche da liege, ist Lewis noch komplett angezogen.
I: "Schatz, du hast mir ehrlich gesagt noch zu viel an!"
Ich ziehe ihn sein Shirt aus und fahre seine Tattoos nach. Ich liebe sie. Unsere Küsse sind voller Verlangen. Lewis' eine Hand greift in meine Haare, währenddessen verschwindet die andere in meinen Höschen. Ich streiche seinen Rücken auf und ab. Meine eine Hand gleitet nun zu seinen Gürtel, den ich aufmache und seine Hose samt Boxer nach unten schiebe.
I: "Lewyboy, so gefällst du mir schon viel besser!"
Als ich das sage, strecke ich meine Hand nach seiner Erregung aus.
I: "Na kleiner Lewis, ich liebe dich, weißt du das. Du bist so schön lang und fest!"
Ich drücke einmal zu, dass bei Lewis wiederum ein Stöhnen hervorruft.
L: "Baby, habe ich dir schon einmal gesagt, dass es mich anmacht, wenn du mit den kleinen Lewis redest."
Seine Stimme ist schon voller Erregung. Ich senke meinen Kopf nun zu Little Lewis und nehme ihn in meinen Mund. Lewis vergräbt seine Hände in meinen Haaren. Ich bearbeite ihn von der Wurzel bis zur Spitze. Meine Hände nehme ich auch noch dazu. Lewis zieht mittlerweile schon an eine meinen Haaren.
L: "OMG Prinzessin, ich liebe dich!!"
Während er das stöhnt, kommt er in meinen Mund. Ich schlucke sein Sperma komplett. Als er fertig ist, wandere ich wieder nach oben und lecke mir über die Lippen.
L: "Baby, dass war der beste Blowjob, den ich je bekommen habe."
Er küsst mich nun und seine Finger wandern zu meinen Geschlecht.
L: "Prinzessin, du bist ja schon ganz nass!"
Er lehnt mich zurück auf das Bett und wandert mit Küssen nach unten. Als er bei meinen Geschlecht angekommen ist, küsst er mich dort. Mir entweicht ein Stöhnen und ich kralle mich in seine Haare. Er küsst mich nun immer wieder dort und seine Zunge gleitet in meinen Spalt.
I: "Lewis!!! Oh Gott ich liebe dich!"
Als sich alle Wände in mir zusammenziehen, schreie ich das ihn entgegen. Ich sehe noch lange nur Sterne und denke schon, dass ich nicht mehr zurück ins Hier und Jetzt komme. Nach einer Weile sehe ich wieder Lewis vor mir, der mich wissend angrinst.
L: "Süße, dass war ziemlich heiß!"
Er macht es mir wie vorhin nach und leckt sich über die Lippen.
Er beugt sich kurz über mir und gibt mir einen langen Kuss.
L: "Baby, ich glaube, wir sollten mal duschen."
Zusammen gehen wir in die Dusche. Dort dringt Lewis in mir ein, sodass mir der Boden unter den Füßen weggerissen wird. Danach waschen wir uns gegenseitig. Das Gefühl, wenn Lewis meine Haare massiert. Mmmm, einfach nur himmlisch.
I: "Schatz, ich könnte mich dran gewöhnen, dass du mich wäschst."
L: "Immer wieder gerne, Baby!"
Er verlässt die große Dusche und kommt mit einem weichen, weißen Badetuch zurück.
I: "Baby, ich glaube, die haben eins vergessen!"
L: "Süße, da sind noch total viele Handtücher, aber wir brauchen nur eins."
Ich trete aus der Dusche, springe in Lewis' aufgehaltene Arme und somit unter das weiche Badetuch. Mein Freund dagegen hat schon wieder andere Dinge im Kopf. Er küsst mich wieder leidenschaftlich und drückt mich gegen die Wand......

I: "Lewyboy, wir haben es an der Wand getan!!! OMG."
Lewis grinst nur und sagt...
L: "Baby, während der Saison bin ich immer so und glaub mir, wir werden in jeden Raum, in jeder Ecke es getan haben. Das verspreche ich dir."
I: "Schatz, ich sag nur eins: Ich freue mich darauf!"
Lewis dreht mich nun um, sodass ich mit dem Rücken an seiner warmen Brust gedrückt bin. Das Badetuch und Lewis' Brust wärmen und bedecken meinen Körper. Er umarmt mich von hinten und küsst mich im Nacken, sodass ich lachen muss. Es muss wirklich komisch aussehen wie wir da rausstolpern. Wir müssen durch das Wohnzimmer, damit wir ins Schlafzimmer kommen. Doch das Wohnzimmer ist nicht leer. Es tummeln sich Leute darin herum. Lewis hinter mir erstarrt.
F: "Guten Tag, mein Sohn, ich hoffe, du weißt warum wir hier sind!"
Okay der Mann, der zu erst das Wort ergriffen hat, ist wohl Lewis' Vater.
L: "Hey Dad, natürlich weiß ich, dass ihr wie jedes Jahr zur Eröffnung kommt. Das ist ja schon Tradition."
Er schiebt mich zusammen mit sich zu den Anderen.
L: "Okay, darf ich vorstellen, Schatz, dass ist meine Mum Carmen."
Er zeigt auf eine kleine, blonde Frau.
L: "Das ist mein Dad Anthony."
Der Mann, der vorhin das Wort ergriffen hat. Dieser ist ein Ebenbild von Lewis nur etwas älter.
L: "Mein Halbbruder Nicolas und seine Frau Amanda."
Lewis schaut seinen Bruder stolz an.
L: "Und die Beiden sind meine Halbschwestern Nicola und Samantha."
Samantha hat eine Modelfigur und ihre langen schwarzen Haare umschmeicheln ihr Gesicht. Nicola sieht ihrer Schwester wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich aus.
L: "Und meine liebe Familie, dass ist meine Traumfrau Mia."
Er küsst mich wieder in den Nacken.
I: "Hey! Ähm, ich gehe mich kurz etwas anziehen."
Lewis läuft mit mir ins Schlafzimmer.
I: "Baby, ich glaube, die hassen mich jetzt schon!"
L: "Und sollen sie dich doch hassen. Ich liebe dich und das werden sie auf keinen Fall ändern!"
Er küsst mich jetzt lange. Wir legen unsere ganze Liebe in den Kuss. Natürlich wird das nicht einfach, aber das soo viele Probleme auf mich zu kommen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht...

▶️Kapitel 9

Der Rennfahrer mit Herz.                             (Lewis Hamilton FF)  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt