27. Kapitel

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Wir tanzen bis spät Mitternacht eng umschlungen. Lewis nimmt mich dann jedoch an die Hand und wir verabschieden uns von Jason. Der mal wieder mit einer Blondinen beschäftigt ist und uns nicht im geringsten beachtet. Danach laufen wir schnell nach draußen, wo die Limo schon bereit steht. Wir steigen ein und zum ersten Mal an diesem Abend kehrt Ruhe ein. Lewis scheint aber ganz andere Absichten mit mir zu haben. Er hebt mich an der Taille auf seinen Schoß und küsst meinen Hals entlang. Mir entweicht ein lautes Stöhnen, das Lewis zum Lächeln bringt. Seine Hände wandern an meinen ganzen Körper entlang und auch meine können nicht mehr still liegen. Es ist als würden wir uns zum ersten Mal erforschen. Der Fahrer wird langsamer, sodass wir schnell aussteigen und dann direkt ins Hotel gehen. Wir schleppen uns gegenseitig ins Zimmer und kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, fallen wir übereinander her. Lewis presst mich an die nächste Wand. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn an seiner empfindlichen Stelle am Hals. Lewis stöhnt laut auf und hebt meine Beine an. Daraufhin läuft Lewis mit mir zum Bett. Er legt mich behutsam auf dieses, bevor er seine Hose auszieht. Wir schauen uns tief in die Augen, da dies der erste Moment seit der Schwangerschaft werden wird, bei dem wir uns wieder ganz nah sein werden. Ich liege schon bis auf die Unterwäsche auf den Bett, als Lewis zu mir kommt. Wir küssen uns als wären wir kurz vor dem Verdursten. Lewis öffnet meinen BH. Meine Brüste sind seit der Schwangerschaft äußerst empfindlich, weswegen meine Knospen steil nach oben stehen. Lewis nimmt eine in den Mund und saugt an ihr, während er die andere Brust mit seiner Hand knetet. Ich fange daraufhin laut an zu stöhnen und mich zu winden. Meine Haare fahren abwechselnd durch seine Haare und über seinen Rücken. Lewis merkt, dass ich kurz davor bin zu kommen. Er küsst mich nun auf den Mund und als er kurz nach Luft schnappt, spüre ich Lewis mit einen harten Stoß in mir. Uns beiden entfährt ein lautes Stöhnen. Es fühlt sich alles sehr sensibel an und ich spüre Lewis Stöße kräftiger. Lewis beschleunigt nun das Tempo und legt meine Beine um seine Taille. Dadurch spüre ich alles noch deutlicher, weswegen mir ein lautes 'Oh' entweicht. Lewis schaut mich mit dunklen Augen an. Wir schauen uns die ganze Zeit in die Augen, man hört uns den jeweils anderen Namen stöhnen. Bis schließlich ich als erste mit einem lauten 'Lewis, ich liebe dich!' komme. Kurz nach mir kommt auch Lewis. Er knurrt meinen Namen und ich spüre wie bei mir bereits noch einmal alle Wände zusammen fallen. Wir schauen uns weiterhin an und versuchen wieder zu Atem zu kommen. Lewis wälzt sich von mir herunter und zieht mich an seine Brust. Schließlich bricht Lewis das Schweigen.
L: "Prinzessin, das war der Hammer!"
Ich nicke nur, da ich immer noch nicht in der Lage bin zu sprechen.
L: "Baby, ich konnte dich diesmal sowas von spüren. Deine Brüste sind der Wahnsinn. Sie sind größer geworden, aber keine Sorge mir haben sie vorher auch schon gefallen!"
Mir ist es unangenehm über meine Brüste zu reden. Meine Gesichtsfarbe wird mal wieder rot. Lewis sieht das und lacht daraufhin. Er leckt sich mit seiner Zunge über die Lippen. Das macht mich wahnsinnig. Ich lege meine Lippen auf seine und unterbreche es damit.
I: "Kannst du aufhören dir über die Lippen zu lecken, Baby!"
Lewis grinst und macht es erst Recht noch einmal. Ich knurre und setze mich auf seinen Schoß.
L: "Warum soll ich denn aufhören? Macht dich das etwa an oder wirst du nervös!"
Ich kann seinen Gerede nicht mehr folgen, als er sich wieder über die Lippen leckt. Er grinst mich dabei provozierend an. Na, warte. Du wirst schon sehen was du davon hast. Ich küsse ihn mit voller Leidenschaft, sodass Lewis zu Beginn sehr überrascht wirkt. Tja mein Lieber, so wie du mir, so ich dir. Ich lasse langsam meine Hüften kreisen und merke schon nach kurzer Zeit, dass Lewis wieder hart ist. Lewis will uns gerade drehen, doch ich habe andere Absichten und senke mich auf ihn. Wir stöhnen beide lustvoll auf und Lewis krallt seine Hände an meine Taille. Ich lasse meine Hüften langsam kreisen. Lewis' Hand wandert runter zu unseren Geschlechtern. Er schiebt einen Finger in mich, sodass ich denke, dass ich fast die Kontrolle verliere. Aber ich wäre nicht Mia Summer, wenn ich nicht einen Plan hätte. Meine Lippen wandern zu seinen Hals. Dort hinterlasse ich federleichte Küsse, bevor ich schließlich an seiner empfindlichen Stelle sauge. Lewis stöhnt meinen Namen, sein Penis zuckt unter mir und dann kann ich schon sein Sperma heiß in mir spüren. Ich selbst bin schon lange nicht mehr imstande, vor mir sehe ich nur noch Sternchen. Schnaufend gehe ich von Lewis' Schoß und lege mich neben ihn. Wir beide versuchen wieder zu Atem zu kommen. Nach einer Weile gebe ich Lewis einen Kuss, bevor ich in die Dusche gehe. Ich genieße das warme Wasser, das an meinen Körper herunterfließt. Meinen Körper verwöhne ich und lasse mir sehr viel Zeit. Ich zucke zusammen als ich ein Klopfen an der Tür höre.
L: "Sorry, aber ich komme jetzt rein. Möchte dann auch noch duschen und endlich schlafen, da mich ein Groupie ganz schön fertig gemacht hat!"
Ich öffne die Tür mit einer schnellen Bewegung. Ein grinsender Lewis steht vor mir im Türrahmen gelehnt.
I: "Soso, ein Groupie also!"
Lewis nickt grinsend. Dann schlängelt er sich an mir vorbei und macht die Tür wieder zu. Er dreht mich um, sodass ich zwischen der Tür und ihn stehe. Lewis schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
L: "Tja, weißt du, dieses Groupie....Das hat es mir angetan."
Ich schaue ihn nur entsetzt an. Lewis fängt daraufhin schallend an zu lachen.
Gerade möchte ich mich aus seiner Fälle lösen, da hebt er mich einfach hoch. Mein Kopf schwebt vor Lewis' Knackarsch. Lewis lacht immer noch und gibt mir einen Klaps auf den Po. Aber ich lasse mir das nicht gefallen und haue genauso auf seinen Po. Lewis macht einen Satz nach vorne.
L: "Uh mein Groupie hat sich gerade gemeldet."
Ich lache in mich hinein und merke wie mich Lewis auf das Bett absetzt. Ich lege mich direkt unter die Decke und Lewis folgt mir. Ich kuschele mich an seine Brust und er legt einen Arm um meine Taille, um mich näher an ihn heran zu ziehen. Mit Lewis Wärme schlafe ich dann auch gleich ein. Doch bevor ich in meine Traumwelt verfalle, höre ich Lewis etwas sagen, dass mich mit einen Grinsen einschlafen lässt.
L: "Ich liebe dich, mein kleines Groupie!"

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Der Rennfahrer mit Herz.                             (Lewis Hamilton FF)  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt