40. Kapitel

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I: "Na, schön mit den Fans gefeiert!"
Ich liege grinsend auf der Couch. Auf den Fernseher habe ich Lewis gesehen wie er sich gefreut hat. Das war einfach nur zauberhaft. Lewis liebt seine Fans und das kann man einfach nicht genug sehen.
L: "Ja, aber jetzt will ich mit dir feiern!"
Lewis beugt sich über mich und stützt seine Arme links und rechts von mir. Er schaut mir tief in die Augen. Seine Miene schaut aus wie ein Löwe, der kurz davor ist, seine Beute aufzufressen. Ich muss bei den Gedanken so laut anfangen zu lachen, dass Lewis mich verwirrt anschaut. Aber Lewis wäre nicht Lewis, wenn er nicht einen Plan hätte. Er drückt schnell seinen Mund auf meinen geöffneten. Schnell hat seine Zunge einen Weg zu meiner gefunden und sie vollbringen einen heißen Tanz. Lewis hebt mich hoch, setzt sich auf die Couch und mich auf seinen Schoß. Er hat mittlerweile nur noch eine Jogginghose an. Ich drücke meinen Unterleib gegen seinen und lasse dabei meine Hüften kreisen. Das bringt Lewis zum Stöhnen. Lewis legt seine Lippen jetzt an meinen Hals und verpasst mir einen dicken Knutschfleck. Im Raum herrscht Stille, nur noch unser Atem und Stöhnen ist zu hören. Während Lewis mir Shirt und Hose entledigt, tue ich dasselbe bei ihm. Nun sitze ich nur noch mit Unterwäsche auf Lewis. Wir küssen uns, als wären wir am Verdursten. Lewis öffnet meinen BH Verschluss und legt seine warmen Lippen auf meine Brust. An meiner Knospe macht er halt und nimmt sie in den Mund. Die andere Brust bearbeitet er mit seiner einen Hand. Meine Hand wandert seiner muskulösen Brust hinauf und hinunter. Die andere schiebe ich in seine Unterhose und dann habe ich ihn in meiner Hand. Pulsierend und hart. Ich streiche langsam seinen Schaft entlang. Von der Spitze bis zur Wurzel. Mittlerweile sind wir beide schon beinahe kurz davor durch zu drehen.
I: "Lewis, Baby.....bitte?"
Mehr braucht es nicht. Lewis reißt mir mein Höschen vom Leib. Das schöne Höschen ist jetzt am Arsch. Aber das interessiert uns beide im Moment überhaupt nicht.
Schnell und mit einen Stoß ist Lewis in mir. Uns entweicht beiden ein erleichtertes Stöhnen. Lewis findet meinen empfindlichen Punkt und stößt immer wieder in mich. Ich ziehe an seinen Haaren, um mich irgendwo festzuhalten. Und dann verliere ich den Halt. Ich stürze ab. Nur noch Sternchen kann ich sehen und nehme nur wahr wie ich Lewis' Namen immer und immer wieder schreie. Als wäre er mein Retter, denn nur er kann mich hier wieder herausbefördern.
Mein Atem geht stockend und auch Lewis kann nicht mehr normal atmen. Lewis stößt noch einmal kräftig zu, dann kommt er mir hinterher und befördert mich gleich noch einmal ins Paradies. Ich lasse mich an seine Brust sinken und Lewis legt erschöpft seine Arme um mich. Lange sitzen wir in dieser Position. Lewis spielt an meinen Haaren und ich fahre seine Muskeln nach.
L: "Ich würde sagen, wir haben es gebührend gefeiert."
Lewis lacht laut und setzt sich mit mir auf. Er hebt mich hoch als wäre ich ein Leichtgewicht.
Lewis läuft mit mir in Richtung Dusche. Dort feiern wir seinen Sieg erneut und genießen die Zweisamkeit. Als ich mir gerade meinen Körper eincreme, läutet Lewis' Handy. Er schaut erst verwirrt zu mir, macht den Lautsprecher an und schon hört man Nicolas am anderen Ende des Telefons.
N: "Hey Lewis! Kommt doch vorbei, wir haben euch schon solange nicht mehr gesehen und wollen mit dir deinen Sieg feiern."
Lewis ist unschlüssig, dass merke ich an seinen besorgten Blick. Deswegen übernehme ich die Entscheidung.
I: "Hey Nic! Lewis wird gleich losfahren, aber ich kann heute leider nicht mitkommen. Weißt du, mir geht es heute nicht besonders gut. Die Kleinen machen sich jetzt wieder mit ihrem Gewicht bemerkbar. Am Ende wird es nochmal hart, aber das weißt du ja selbst."
N: "Schade, aber ich weiß noch ganz genau wie schlimm es bei uns war und wir haben nur ein Kind bekommen. Ich hoffe, die Kleinen kommen bald und dann wird alles wieder gut. Also Lewis bis gleich und mach dir keine Sorgen um Mia. Sie möchte auch mal ihre Ruhe und ich als dein Bruder weiß wie anstrengend und überfürsorglich du bist!"
Lewis überlegt immer noch, aber ich sage Nicolas das er schon auf den Weg ist und wünsche noch einen schönen Abend mit Grüßen an die anderen.
Als Lewis dann endlich auf den Weg zu seiner Familie ist, lege ich mich auf die Couch und schaue ein bisschen Fernsehen. Aber konzentrieren kann ich mich nicht wirklich. Die Kleinen treten mich und ich bekomme starke Schmerzen im Unterleib. Gebückt laufe ich zur Toilette. Dort sehe ich eine Pfütze auf den Boden. Fuck, meine Fruchtblase ist geplatzt. Ich laufe langsam zurück ins Wohnzimmer, um Lewis mit meinen Handy anzurufen. Nach drei Mal Piepen geht Lewis ran. Er scheint noch zu fahren, da ich im Hintergrund den Sound seines Wagens höre.
L: "Hey Prinzessin, hältst du es schon nicht mehr ohne mich aus oder was?"
Ich sehe Lewis' schmunzelndes Grinsen schon vor mir und würde ihn in einer anderen Situation sicher auch veräppeln, aber diese Situation ist wirklich ernst.
I: "Baby.....meine....Fruchtblase...."
Ich fahre zusammen und gebe einen leisen Schrei von mir, als ich eine heftige Wehe verspüre.
L: "Baby, was ist mit der Fruchtblase?"
Lewis' neckische Stimme ist verschwunden und ich kann sein Besorgen aus diese heraus hören.
I: "Sie ist geplatzt. Die Jungs kommen."
Ich merke, dass mir Tränen über das Gesicht laufen. Aber in diesen Moment muss ich lachen. Meine Hormone drehen durch.
L: "Prinzessin, ich bin in 5 Minuten bei dir. Halte durch. Die Jungs kommen. Ich kann es nicht glauben."
Lewis fängt an zu lachen. Die ganze Zeit legt er nicht auf, sodass mich seine Stimme beruhigt. Ich liege mittlerweile auf der Couch, als Lewis zur Haustür herein gerannt kommt. Er sieht mich besorgt an und läuft ins Schlafzimmer um meine Tasche zu holen. Mit dieser in der Hand kommt er zu mir und hebt mich hoch. Lewis läuft schnell nach draußen zu seinen noch laufenden Wagen. Er legt mich auf die Rückbank und fährt mit quietschenden Reifen los.
Jetzt werden also unsere Babys kommen. Ich kann es nicht fassen und freue mich unglaublich auf sie. Doch jetzt muss ich erst einmal die nächste Wehe überstehen.

▶️Kapitel 41

Der Rennfahrer mit Herz.                             (Lewis Hamilton FF)  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt