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Your P.O.V.


»Wir werden es nicht verbocken!«, versprach Levi und salutierte.

Seine Reaktionen waren so bezaubernd...

»Das wir ich ja wohl hoffen«, sagte mein Onkel und wandte sich zum gehen.

Levi rutschte näher zu mir und griff nach meiner Hand.

»Ach ja, Eins noch... Levi, wenn du (V/N) verletzt, bist du ein toter Mann«, fügte Erwin noch hinzu und ließ uns dann endgültig allein.


Ich drehte mich wieder zu Levi, welcher mich schon mit unfassbar liebem, süßen Blick ansah.

Sanft strich er mit seinem Daumen über meinen Handrücken.

»(V/N), willst du mit mir zusammen sein?«, fragte er leise.

Mein Herz begann zu rasen und meine Haut war wie von einem Prickeln überzogen.

»Du meinst so offiziell inoffiziell?«, grinste ich.

»Ja, genau so! Willst du endlich Mein sein? Wenn auch heimlich...«, lächelte Levi.

Sein Lächeln war einfach so unfassbar umwerfend.

»Ja, du Nieser, nichts lieber als das«, hauchte ich verzückt.

Levi nahm mein Gesicht in seine Hände.

»Sei froh, dass du du bist... Jedes andere Lebewesen hätte ich für diesen Spitznamen zusammengeschlagen«, sagte er und sah mir tief in die Augen.

»Aber wenn du das machst... Bei dir weiß ich ja, wie man dich zum Schweigen bekommt«, flüsterte er.

Unsere Nasen berührten sich fast, so nah waren sich unsere Gesichter.

»Ach ja? Und wie, liebster Mr Sir Levi Heichou-Gesu-«, begann ich, doch er presste seine Lippen auf meine.

Diese Art von ihm zum Schweigen gebracht zu werden mochte ich wirklich gern.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss glücklich, während in meinem Bauch wohl eine Party mit vielen Feuerwerken stattfand.

Zwar hatte ich noch ein wenig Kopfschmerzen vom gestrigen Abend, doch Levi ließ mich alles um mich herum vergessen, während wir da so auf dem Krankenbett saßen und uns küssten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander. Allerdings war es für mich noch immer zu kurz.


»(V/N), ich... Ich...«, murmelte Levi.

»Meine Güte, jetzt sag es doch einfach, kann doch wohl nicht so schwer sein!«, beschwerte ich mich.

»Ich finde das sehr wohl schwer. (V/N), ich habe noch nie so starke Gefühle für jemanden gehabt... Das ist nicht leicht für mich... Aber ich.. liebe dich«, sagte er leise.

Mein Herz setzte ein paar Schläge aus, nur um danach noch viel schneller weiter zu schlagen.

Ich legte meine Hände an seine Wangen, während mein Magen Purzelbäume schlug.

»Levi Ackermann.... Ich liebe dich auch«, hauchte ich und drückte meine Lippen sanft auf seine.

Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte und zogen mich auf seinen Schoß.

Noch nie hatte ich ihn so glücklich erlebt und es machte mich stolz, der Grund dafür zu sein.


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