|| Levi X Reader || 💟 || Attack on Titan FF ||

_- 1 -_

Meine erste Attack on Titan und gleichzeitig auch meine erst X Reader FF 😅😂❤

Also quasi komplettes Neuland für mich o.O

Falls ich irgendwelche Fehler bei ›Fachbegriffen‹ drin hab, wird das daran liegen, dass ich den kompletten Anime auf Englisch bzw. auf Japanisch mit Englischem Untertitel gesehen (oder auch gelesen xD ) habe :/ 💕

Wahrscheinlich werde ich die Story hier nur langsam uploaden, aber ich Versuche so oft es geht zu schreiben, einfach weil ich gerne schreibe 😋😂💕

Die Story wird sich auch nicht ganz an den Anime bzw Manga halten, da ich manche Charaktere nicht sterben lassen will 😭😅💕

However, habt Spaß beim Lesen! ☺❤

(V/N) - Vorname

(N/N) - Nachname

(A/F) - Augenfarbe

(H/F) - Haarfarbe

(H/L) - Haarlänge

(L/F) - Lachflash... Okay Spaß 😅 - Lieblingsfarbe

Your P.O.V.

»Nein, (V/N), du wirst ganz sicher nicht als Soldatin hier bleiben!«, rief mein Onkel, Erwin Smith, empört.

»Aber Erwin, ich war eine der Besten in meinem Jahrgang! Du kannst mir doch nicht verbieten zu kämpfen! Ich denke wir wissen beide, dass es womöglich ein Verlust sein könnte! Und außerdem: Was zur Hölle soll ich hier machen, ohne dass ich kämpfen darf?! Putzen? Also ich meine, bei meinem Putztick ginge das ja, aber trotzdem!«, versuchte ich zu argumentieren.

Mein Onkel, das letzte Familienmitglied das ich noch hatte, blieb allerdings bei seiner Meinung.

»Du wirst auf der Krankenstation arbeiten. Es gibt öfter als genug Verletzte als dass du da nichts zu tun hättest. Außerdem ist es dort sicherer!«, sagte er.

»Erwi-hiin! Ich kann doch auf mich aufpassen! Ich könnte auch schon die drei dämlichen Titans töten, die... Mum und Dad und... Naja unsere ganze Familie eben gefressen haben!«, rief ich.

»(V/N)! Keine Widerrede! Du wirst Krankenschwester, wir wissen beide, dass du das kannst! Bitte, ich will nicht, dass du in Gefahr bist...«, seufzte Erwin.

Die Sturheit und Starrköpfigkeit lag ganz offensichtlich in der Familie.

»Gleich kommen auch noch Levi und Hanji, einer von beiden kann dich dann herumführen«, bestimmte mein Onkel.

Ich seufzte demonstrativ.

»Können wir nicht erstmal gucken, ob ich überhaupt geeignet für die Krankenstation bin? Es kann ja auch sein, dass ich das überhaupt nicht kann und vielleicht lieber Soldatin werden sollte«, schlug ich hoffnungsvoll vor.

Ich sah, dass Erwin sich ein Grinsen verkniff.

»Noch genau so wie früher... Also gut, zwei Monate Testzeit und dann gucken wir weiter«, gab er sich schließlich geschlagen.

Es klopfte an der Tür.

»Name und Anliegen!«, forderte Erwin professionell.