|| Levi X Reader || 💟 || Attack on Titan FF ||

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Your P.O.V.

Levi und ich lagen in Löffelchen Stellung auf meinem Bett und taten einfach irgendwie nichts.

Irgendwann fiel mir ein, dass wir vielleicht Mal zum Abendessen gehen sollten...

Ich drehte mich zu Levi um und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

»Daddy, wir müssen zum Abendessen...«, flüsterte ich.

Levi starrte mich an und keine Sekunde später lag ich schon wieder unter ihm.

»Essen wird doch wohl überbewertet... Ich hab eher Hunger auf dich«, grinste er.

Mit riesigen Augen sah ich ihn an.

»Komm, das war nur ein Scherz, Schatz, lass uns zum Abendessen«, grinste Levi und stand auf um sich wieder vernünftig anzuziehen.

Ich seufzte, hievte mich aus dem Bett und zog mich ebenfalls an.

»Du gehst zuerst, ich komme nach«, sagte ich zu Levi und schob ihn aus meinem Zimmer.

»Bis gleich«, zwinkerte er mir noch zu und war auch schon verschwunden.

Ich wartete etwa zwei Minuten und trat dann ebenfalls hinaus.

Gerade wollte ich los in Richtung Speisesaal gehen, als eine Stimme mich zurückschrecken ließ.

»Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder (V/N)?«

Ich drehte mich langsam um und sah in Jean's wütendes, Aber auch verletztes Gesicht.

»Was genau meinst du? Wie lange stehst du schon da?«, fragte ich leicht ängstlich.

Hatte er gesehen, wie Levi aus meinem Zimmer gegangen war?

»Bin vor ein paar Sekunden erst gekommen... Aber ich hab mir vorgenommen, dich direkt wenn ich dich sehe, darauf anzusprechen«, sagte Jean kühl.

»Worauf anzusprechen?«, hakte ich nach.

»Echt jetzt?! Ich meine, HEICHOU?! WARUM AUSGERECHNET DER?!«, keifte Jean.

Ich packte ihn beim Arm und zerrte ihn inein Zimmer.

»Was weißt du?!«, wollte ich streng wissen.

»Mhh, lass mich kurz überlegen... VIELLEICHT DASS DU MIT IHM GESCHLAFEN HAST?!«, schrie Jean mich an.

»Woher...?«, murmelte ich.

»Weißt du, eigentlich hatte ich vorgehabt, dich zu besuchen, aber als ich dann gehört habe, wie du seinen Namen gestöhnt hast, dachte ich mir, gehe ich Mal besser wieder«, fauchte Jean.

»Fuck...«, flüsterte ich.

»JA DAS HABT IHR JA!«, schrie Jean wieder.

Es war nicht geplant, dass er das so herausfand... Es war nicht einmal geplant, dass er das überhaupt herausfand...

»Jean, ich kann nichts dafür, dass ich ihn liebe...«, flüsterte ich und wollte ihm keine Hand auf die Schultern legen, doch er schlug sie weg.

»FASS MICH NICHT AN! WIE KANNST DU NUR SO EINEN LIEBEN?! ALS WÜRDE ER ÜBERHAUPT WISSEN, WIE MAN LIEBE BUCHSTABIERT! ER IST SADISTISCH, KALT UND GEMEIN! WARUM AUSGERECHNET DER?! DU NENNST IHN DOCH SELBST ›DER NIESER‹ ODER ›MR SIR LEVI HEICHOU-GESUNDHEIT‹ ODER SO!«, brüllte Jean wütend.

Wenn er so weiter schrie, würde es wohl leider gleich das gesamte Hauptquartier wissen...

»Er ist eben mein Nieser und mein Mr Sir Levi Heichou-Gesundheit«, murmelte ich.