|| Levi X Reader || 💟 || Attack on Titan FF ||

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Your P.O.V. 

Levi und ich hatten es uns in dem Zimmer, dass er für die Nacht gemietet hatte, gemütlich gemacht.

Morgenstern war bei Levi's Pferd untergebracht.

»Sollten wir nicht eigentlich besser direkt zurück?«, meinte ich leicht besorgt.

Immerhin hatten weder er noch ich irgendwem Bescheid gesagt, dass wir weg waren.

»Und wenn schon... Sollen die halt denken, wir wären zusammen durchgebrannt oder so«, grinste Levi und zog mich in seine Arme.

»Naja, ich glaube wären wir durchgebrannt, hätte ich nicht unbedingt bei Tim und Jason übernachten müssen und wäre auch nicht fast verhungert«, argumentierte ich und sah Levi noch leicht nachtragend an.

Nur wegen ihm war ich so überstürzt aufgebrochen.

»Die Namen hast du vorhin schon Mal erwähnt... Eigentlich macht es mich ja echt eifersüchtig, dass du bei zwei anderen Männern warst, doch ich kenne dich mittlerweile und jetzt bin ich ihnen dankbar, dass sie sich um meine bezaubernde Freundin gekümmert haben«, lächelte Levi.

Ich sah ihn erstaunt an.

War das gerade sein Ernst?

»Ja, ich meine das ernst, (V/N). Keine Eifersucht gerade«, sagte er und zwinkerte mir zu. 

Einfach nur umwerfend... Aber Moment... Kann er Gedanken lesen oder so?

»Und jap, ich kann Gedanken lesen«, kicherte Levi und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Der war doch wohl verrückt.

»Rede doch keinen Mist, du kannst das nur an meiner Mimik sehen«, lachte ich leise.

»Na gut, du hast mich erwischt«, grinste Levi.

Eine Weile lagen wir einfach nur so da.

»Du warst aber auch wirklich ein bisschen dumm, dass du nichts mitgenommen hast...«, murmelte Levi.

»Ja tut mir leid, dass ich dich suchen wollte und zwar so schnell wie möglich!«, murrte ich.

Levi kicherte und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

»Ich reagiere ab jetzt nicht mehr so empfindlich auf Kirschstein, ja? Ich meine, du hast dich nur wegen mir darauf eingelassen, im Dreck zu schlafen... Wenn das Mal keine wahre Liebe ist«, flüsterte er und in meinem Bauch flogen bei diesen Worten Schmetterlinge umher.

Ja, das war wohl wirklich wahre Liebe...

»Können wir aber morgen bitte möglichst früh wieder die Rückreise antreten, ich meine, das dauert schon eine Weile und ich will nicht wieder mitten im Nirgendwo im Gebüsch schlafen«, bat ich Levi.

»Na gut... Also, wenn wir wirklich komplett durchreiten, kommen wir abends an. Also mit kleinen Essenspausen und so. Wäre das denn okay? Nicht, dass wir das Baby stressen, falls du schwanger bist«, meinte er.

Ich verdrehte die Augen.

»Du willst, dass ich schwanger bin, oder?«, erkundigte ich mich, allerdings nicht sonderlich begeistert.

»Wie schon gesagt, so kann ich dich davon abhalten, zu kämpfen«, grinste er selbstgefällig.

»Dann dürftest du aber auch nicht kämpfen... Weil wenn du... Stirbst... Ich will nicht die Mutter eines Kindes ohne Vater sein...«, murmelte ich.