Am nächsten Tag war es soweit. In der früh verband die Schwester mein Bein und gab mir die Krücken. "Also, Sie werden jetzt diese Krücken benutzen. Belasten sie Ihren Bein aber bitte trotzdem nicht all zu sehr. Kommen Sie bitte in 3 Wochen wieder zur Kontrolle." . Mit den Krücken ging ich zum Ausgang des Krankenhauses. Unten angekommen sah ich ein Auto parken, Dustin stieg aus und rannte zu mir. "Komm", sagte er, nahm mich hoch (was mich sehr uberraschte) und trug mich zum Auto. Ohne irgendetwas zu sagen, fuhr er mich zu Fabis Haus. Ich stieg aus und Dustin wollte wegfahren. "Bleib doch noch.", sagte ich schnell. "Das geltender nicht, ich hab Zutun, ich komme wenn ich kann." Das Auto fuhr weg...
Ich sah in alle Fenster, bevor ich mich der Haustüre näherte, in aller Hoffnung Fabian würde mich schon am Fenster erwarten. Mit klopfendem Herzen ging ich nun zur Tür. Mit zittrigen Händen drückte ich auf die klingen und kurz darauf hörte ich jemanden kommen. Fabian öffnete die Tür und fiel mir in die Arme. "Endlich bist du da". "Wenn du mich so unbedingt sehen wolltest, wieso bist du dann nicht mit?", fragte ich aus Spaß. "Weil ich für dich etwas vorbereitet habe. Hier.", sagte er und zog mich in sein Haus und schloss danach die Tür. "Fabian..", fing ich an. Jedoch unterbrach er mich." bitte später die fragen. KOMM!". Fabian half mir mit den Krücken zu laufen und wir gingen ins Wohnzimmer. Da war eine Girlande mit "welcome home" und einem Kuchen auf dem Tisch. "Wieso das alles?", fragte ich sprachlos. "Weil ich es so wollte. Ich wollte dich wenigstens einmal glücklich machen.", erklärte er. Er öffnete eine Flasche Sekt :"lass uns ein wenig entspannen." . "Okay..", ich wurde ein wenig rot. "Bitte setze dich", forderte er mich mit einer eleganten Bewegung auf und ich gehorchte.
Zuerst schenkte er mir Sekt ein und dann sich selbst. Er hörte nicht auf zu lächeln das war wunderschön. ER war wunderschön. Ich war in meinem Leben noch nie so glücklich wie mit ihm. "Fabian.. Was sind wir?", fragte ich leise. Er sah auf. "Was meinst du?", lächelte er verständnislos. "Naja, schau doch was du für mich Gemacht hast. Überlegen, was wir miteinander schon gemacht haben." Sein Lächeln verschwand. Er stellte sein Glas auf den Tisch und stand auf. "Weißt du, das ist so einfach..", er Strich sich über sein Haar, "na gut... Ich glaube es ist Zeit es dir zu sagen. Du bist nun reif genug wie ich sehe.". Ich wusste nicht wovon er spricht. "Hat das was mit Tabea Zutun?", fragte ich. Er lachte. Aber nicht wie wenn er etwas lustig findet. "Nein", antwortete er seriös. "Was dann? Was bin ich ich für dich Fabian?", nun stand auch ich auf. Doch leider vergaß ich, was mit meinem Bein war. Ich viel zurück auf den Stuhl, da mein beim mich nicht halten konnte. Er ging zu mir und kniete nieder. "Es ist kompliziert. Aber ich glaube, ich weiß es schon die ganze Zeit.". Mein Herz raste nun komplett schnell. "(dein Name), ich liebe dich. ". Er sah mir tief in die Augen. Er verlangte nach einer Antwort. "Fabian.", fing ich an. Er unterbrach jedoch wieder:"ich weiß, du hasst mich. Das hast du immer gesagt. Ich verlange auch nichts von dir." . "Fabian!", schrie ich nun. Er sah mich erschrocken an. Er stand nun auf. Ich tat es ihm nach und haltet mich an ihm fest um nicht hinzufallen. Wir sahen uns nun tief in die Augen. Seine Augen waren so schön. Ich küsste ihn. Mein Herz sprang förmlich von meiner Brust. Dieser Kuss unterscheidete sich von allen anderen: wir küssten uns, weil wir uns liebten.
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Soo, ich habe euch lange genug zappeln lassen :)
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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...
RomanceHey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen. --Fabian Grischkat x reader -- !!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!! ! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...