Teil 40

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"Fabian,  sag mir doch bitte, warum du immer weinst, wenn ich da bin

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"Fabian,  sag mir doch bitte, warum du immer weinst, wenn ich da bin. Es liegt an mir oder?".  Dein schluchzen wurde etwas leiser.  Er sah mich nun an. Ich wischte seine feuchten Tränen aus seinem weichen Gesicht und sah in seine etwas roten Augen. "es..Es ist kompliziert.",  er senkte den Kopf. "bestimmt nicht.", gab ich von mir. "ich weiß es ja selber nicht... Naja vielleicht weiß ich es schon. Aber ich kann es nicht annehmen." .  Ich sah ihn verwirrt an. Fabian holte sein Handy raus und schrieb mit jemanden. "schreibst du mit deiner Freundin?".  "ja",  antwortete er konzentriert. Ich würde etwas nervös "u-und worüber so?". Er sah mich an. Erschüttert und verwundert zugleich.  Das war eine dumme frage.  "worüber schreibt man denn mit seiner Beziehung?", fragte er mich etwas gereizt.  "Naja über vieles.",  ich sah verlegen weg.  Er schrieb ihr wieder etwas.  Als sein Handy vibrierte und er eine erneute Nachricht bekam, kamen ihm wieder Tränen.  "mach doch Schluss, wenn sie dich unglücklich macht!",  ich hielt mein Mund fest.  Ich hatte ihm nichts zu bestimmen.  Es war seine Beziehung. Nicht meine. Und er allein hat es zu bestimmen. Er sah mich an. "daran habe ich nie gedacht."  "woran?", fragte ich verwirrt. "na dass sie mich unglücklich macht."  "ich sehe es doch in deinen Augen, du weinst schon wieder. Und das ist nicht das erste mal!".  "weine ich etwa so oft?" fragte er. "zumindest seid ich dich kenne weinst du oft.",  ich sah verlegen zu Boden. "es tut mir leid, ich hab mich da nicht einzumischen.." ich stand auf und ging zur Tür des Zimmers.  "du hast recht". Ich blieb stehen. "sie macht mich nicht wirklich glücklich. Wir streiten uns oft. Und ich hab sie öfter mit anderen Jungs gesehen." "du bist aber nicht besser Fabian.", ich funkelte ihn böse an. Er wurde etwas rot und kratzte sich am Kopf.  Wahrscheinlich merkte er,  worüber ich rede. Über uns..

"jaaa,  aber das ist was anderes.".  "was ist denn daran anders?.. Ich bin ein Mädchen und wir sind nicht zusammen! Aber wir benehmen uns teilweise so. Wir leiden beide daran,  wenn wir nicht zusammen sind aber wir könnten niemals zusammen sein, weil wir zu verschieden sind!", in meinen Augen bildeten sich Tränen.  "jedesmal,  wenn wir uns irgendwie näher kommen, hauchen wir uns so an, dass wir wahrscheinlich eine Woche nicht mit einander reden würden!  Und immer wenn es zu schön ist, wird es in der nächsten Sekunde zu schrecklich.".  Er wusste nicht,  was er sagen sollte.  Ich habe ihm gerade angedeutet,  dass ich ihn liebe und gleichzeitig hasse. Er saß und sah mich nur noch verwundert an. Er sagte nichts. Mir wurde das zu unangenehm und ich wollte gehen. "warte!!",  schrie mir Fabian hinterher," du willst mir doch nicht sagen, dass du mich liebst? ", er errötete etwas und ich konnte mich nicht zu ihm umdrehen. Er nahm mich an den Schultern und drehte mich um. Fabian sah mich an,  wartend auf eine Antwort. Ich war wahrscheinlich knall rot.  "das ist doch nicht wichtig..",  flüsterte ich.  "doch!", er war total aufgebracht, "natürlich ist es wichtig!".  "lass uns darüber mal ein anderes mal reden. Du hast schließlich eine Freundin." .  Ich ging ins Badezimmer und schloss mich darin ein. Es klopfte an Der Badezimmertür.  Ich sagte nichts. "lass uns doch bitte darüber reden.",  es war Fabians Stimme. Seine zarte, schöne Stimme. Ich weinte nun. Es tat so weh ihm nicht sagen zu können, was ich fühlte. Aber geheim halten wollte und konnte ich es nicht mehr. "nagut,  wie du willst.... Schade".  Schritte verließen die Tür.  

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Das ist der nächste Teil. 

Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt