Teil 79

324 13 5
                                    


Mit einem späteren Zug erreichten wir die schule um ca

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mit einem späteren Zug erreichten wir die schule um ca. 9:10 Uhr. Natürlich kamen wir zu spät.  Im Klassenzimmer angekommen entschuldigte sich Fabian für das spätere kommen und nahm mich als Ausrede. Einige Schüler und auch die Lehrkraft sahen uns ungläubisch an, da wir beide ziemlich fertig aussahen. Naturlich- sie wussten ja nicht, was gerade los war. "Und wer ist diese/r junge/r Dame /Herr?", fragte der Lehrer.  Er trug eine Brile und hatte braune Haare, und große braune Augen. Vielleicht war Er so Mitte dreißig,  da er noch eine sehr junge  Stimme und Haltung hatte.  "Das ist (dein Name), sie/er ist seid einer Weile bei mir Zuhause.  Ich habe ihn/sie mitgenommen,  weil sie/ er unbedingt mit in die schule wollte.  (dein Name)  ist umgezogen und sollte auf eine neue Schule gehen.",  stellte Fabian mich teilweise vor. "Klären Sie das bitte mit der Schulleitung.",  sagte der Lehrer und klappte sein Buch zu. Seine Handbewegung sagte, dass wir uns setzen sollten. Mir fiel auf,  dass Fabian alleine saß. Deswegen setzte ich mich zu ihm. Mein Blick wanderte nicht um die Klasse, nein, mein Blick wanderte zu Fabian. Ich sah seine Enttäuschung immer noch. Wie konnte er mir so leicht verzeihen? Etwas stimmte nicht. Entweder liebte er mich zu sehr, oder er wusste, dass ich ihn liebe. Vielleicht gab es auch andere Gründe. Jedoch konnte ich mir nichts vorstellen. Ein paar Schüler sahen nach hinten zu uns. Ja, wir saßen relativ weit hinten- in der vorletzten Reihe um genau zu sein. Ich analysierte das Klassenzimmer und mir fiel auf, dass es ziemlich leer war. Die Wände waren einfach mal komplett weiß.  Jedoch mit ein paar Flecken die leicht grau waren. Fabians Hand lag auf seinem Oberschenkel,  meine Hand näherte sich seiner und ich Griff nach seinen weichen und warmen Fingern. Fabian sah kurz auf, erwiderte jedoch den Griff nicht. Ich wusste,  dass er noch sauer auf mich war. Ich Schwur mir, ab jetzt nie wieder mehr mit jemanden etwas Zutun haben außer mit Fabian, was in Richtung Liebe ging. Fabian hatte gerade englisch. Der Lehrer zeigt die Regel der if-clauses und alle schrieben von der tafel ab. Fabian gab mir ein kariertes Blockblatt.  Er fand linderte Blöcke unnötig und nutzte deswegen nur karierte. Anstatt von der tafel ab zu schreiben, fing ich an zu schreiben, was ich alles an Fabian liebte und was er mir alles bedeutete :

'mein lieber Fabian,

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich glücklich bin dich zu haben. Ich bin so sehr in dich verliebt, dass ich mir es gar nicht erklären kann wie viel du mir eigentlich bedeutest.  Ich liebe deine stimme,  dein Gesicht,  deine Augen, deine Haare, deine Hände,  deinen kompletten Körper,  jede Pore,  jedes Haar, jede schuppe,  jeden kleinsten Millimeter von dir. Das kommt vielleicht echt komisch vor, aber es ist so. Deine Augen spiegeln den ganzen Ozean,  deine Haare den Himmel,  dein Lächeln die sonne und deine Tränen den Mond.  Fabian ich liebe dich wirklich sehr und mir tut alles leid, was ich dir angetan habe. Ich werde mich dafür bestrafen und du solltest das auch tun. 

Du bist meine Familie, mein Zuhause, mein Glück. Nur wegen dir bin ich wer ich bin. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein warmes und glückliches Gefühl ich jedesmal habe, wenn ich dich sehe oder selbst deinen Namen höre. Du bist mein Glück, meine Segen, mein ein und alles. Nichts und niemand ist mir so wichtig wie du und das möchte ich dir auch beweisen. Ich werde es dir beweisen. Morgen werde ich dich mit Stolz meiner Familie vorstellen. Ich liebe dich, 

Dein/e (dein Name) . '

Ich faltete den Brief vier mal und gab ihm Fabian. Er las es sich durch, legte es aber nach ungefähr einer Minute in seine Tasche, da der Lehrer in der klasse herum lief um zu sehen, ob es alle mitschreiben. Fabian gab mir einen zweiten Blatt und ich wusste, was mir Fabian damit sagen wollte. Ich sollte den Eintrag von der Tafel abschreiben.  Das tat ich auch. Schließlich lief der Lehrer bei uns vorbei und fragte Fabian, "Alles in Ordnung,  Sie sehen so bleich aus Fabian." Fabian nickte, "mir geht's gut.". Wenn Fabian traurig war, endete er nicht so viel wie sonst. Das merkt man sofort. Es dongte zur Pause und alle verließen das Klassenzimmer. Fabian saß noch immer da und stand als letzter auf. Ich folgte ihm ,  "Fabian? Hast du in der klasse Freunde?". Fabian antwortete kühl, "Ja. Aber sie haben gesehen, dass du da bist und deswegen sind sie gegangen.".  "Du kannst zu deinen Freunden gehen, Fabian.", sagte ich etwas bedrückt und gab ihm einen kuss auf die Wange. "Doch nicht in der Schule",meckerte er ein wenig. Was war denn daran so schlimm ?  Fabian benahm sich ab jetzt ein wenig seltsam zu mir. Es musste wohl wieder eine Weile vergehen, bis Fabian wieder der selbe wird.  Er ging zu seinem Freunden und ließ mich für eine weile in der schulaula zurück.

______

feedback?

Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt