Hey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen.
--Fabian Grischkat x reader --
!!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!!
! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...
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"Ist das wirklich dein ernst?", fragte mich Leon während er sich am Nacken kratzte. "Ja. Das ist so plötzlich, was war denn los?", traute sich nun Tobi endlich seinen Mund aufzu machen. "Ja. Das ist mein Ernst, Fabian hat jemanden und ich möchte nicht von ihm benutzt werden", ich legte meinen leeren Teller in die Spüle und setzte mich wieder hin. "Ich gehe mal zu Fabi", flüsterte Leon und stand auf. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Deshalb blieb ich einfach sitzen und Tobi lächelte mich mit einem sehr traurigen Blick an. Er wollte zwar Lächeln aber seine Augen zeigten, dass er es schade fand, dass ich schluss machte. Ich hörte, wie Leon noch vor den Bad stand und Fabian anflehte die Tür aufzumachen. Ein paar sekunden später hörte ich ein Geschäusch von einer Tür, die aufgesperrt wird und Leons Schritte traten in die Badtüre ein. Danach wurde sie wieder geschlossen. "Denkst du Fabian wird das verkraften?", fragte mich Tobi und senkte seinen Blick dabei. "Er muss! Er ist ja schließlich selbst schuld daran, wenn er mir nicht treu ist". Ich verschränkte die Arme und seuftzte. "Schon gut, tut mir leid", lächelte Tobias estwas verlegen und aß weiter. Wahrscheinlich wollte Fabian mich hier nicht mehr sehen, deswegen verzog ich mich in sein Zimmer und packte meine Sachen. Als ich meiner Meinung nach schon fast fertig war, kamen Leon und Fabian rein. Sofort sahen mich beide etwas verwundert an. "Was wird das denn bitte?", fragte mich Fabian etwas gereizt. "Ich kann mir vorstellen, dass du mich jetzt nicht mehr ertragen kannst...", ich senkte den Blick. "Papalapap, du bleibst die Ferien trotzdem hier! Wo willst du denn sonst hin?", meckerte mich Fabian an. "Naja eigentlich könnte er/sie ja zu mir", hob Leon seinen Finger. "Quatsch, du bleibst bitte noch hier". Mit dieser Aussage von Fabian hatte ich nicht gerechnet. "Also wer ist denn jetzt bei dir mit Herzchen eingespeichert?", fragte ich etwas zickig. "Niemand besonderes", Fabian sah auf seine Füße. Leon sah mich an und ich wusste wirklich nicht, ob ich lieber zu Leon gehen sollte. Es wäre mir nämlich fast lieber gewesen. "Und was sollen wir unseren Eltern sagen?", fragte mich Fabian und sah weiter auf seine Füße. "Fabian, die Wahrheit!". Mehr konnte ich dazu nicht sagen. Ohne ein Wort, ging Fabian neben Leon vorbei und lief wahrscheinlich zu Tobi, da er sich in meiner Gegenwart mies fühlte. "Wenn du wirklich zu mir wilst, dann nehme ich dich mit", flüsterte Leon, nachdem er hinter sah und Fabian verschwunden war. "Wirklich?", fragte ich zögernd. "Ja. Es ist doch sowieso unangenehm dich mit ihn hier zu befinden, das sehe ich doch. Und Fabi geht's wohl genauso". Als Antwort nickte ich und packte noch den letzten Pullover ein, denn ich im Bett liegen sah. "Also wir bleiben noch ein bisschen und dann können wir gehen", zwinkerte Leon mich an und ging zu den anderen. Ich sah mich noch einmal im Zimmer um und erinnerte mich an die ganzen Erlebnisse, die ich mit Fabian hatte. "Versprich mir, dass du mich immer lieben wirst", sagte ich damals. Er hielt dieses verprechen nicht. Aber ich war auch nicht besser, ich verliebte mich in Leon während ich mit Fabian zusammen war. Diese Erinnerungen stachen mir in die Brust. Ich war so verwirrt von Leon und Fabian. Ich brauchte wirklich Hilfe, aber wer sollte mir denn Helfen? Langsam ging auch ich zu den Jungs. Als ich den Raum betrat, hörte Fabian einen Moment lang auf zu reden und sah mich an. Leon und Tobias taten ihm die nach und ich starrte in Fabians Gesicht genauso, wie er in meins starrte. 'Ich werde dich vermissen' ging mir durch den Kopf. Aber es ging einfach nicht anders. Wir brauchten eine Pause, beide. "Leon, können wir gehen?", fragte ich und tat si, als wäre nichts gewesen. "Was, wohin?", Fabian stellte sich vor Leon und verschränkte die Arme. "(Dein Name) wollte heute mal bei mir schlafen und nochmal alles überdenken. Es quält euch doch beide gerade miteinander in einem Raum zu sein!". Fabian seufzte und drehte seinen Kopf zu mir, "Willst du wirklich, dass alles vorbei ist?". Jetzt musste ich meine Tränen zuruck halten. "Ja", gab ich kalt von mir und von Weitem sah ich, wie feucht seine Augen wurden. Das konnte ich mir nicht mitnansehen und ging in den Flur um mich anzuziehen. Leon lief bei Fabian vorbei, nahm meinen Koffer und zig sich an. "Bis dann Fabian", rief Leon und wir verließen die Tür. Als ich schon im Türrahmen stand, hielt mich plötzlich jemand an der Hand. Mein Kopf drehte sich und ich sah einen weinenden Fabian. "Bitte tu mir das nicht an!", er stürzte sich auf den Boden und hielt mich an der Wade fest. "Gib mir noch eine letzte Chance! Ich war dumm!". Wie er war dumm? "Fabian, was hast du gemacht?", fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. Mein Bein riss sich als Antwort aus seiner Hand und ich knallte de Tür zu. Durch die Tür hörte ich, wie Fabians schluchzen lauter wurde. Er wurde etwas hysterisch. Aber das sah ich nicht mehr. Ich sah nur noch Leon vor mir mit meinem Koffer im Dunkeln laufen und seinem Handy als Taschenlampe. Bei Leon daheim schaute ich in den Spiegel. Meine Augen waren leer. Total leer, ich vermisste den Glanz, den mir Fabian schenkte, wenn ich ihn sah. Jetzt schüttelte ich den Kopf. Vergiss ihn, vergiss ihn (dein Name)! Vergiss ihn. Mit diesem Gedanken schlief ich auch später in Leons Bett ein. In meinem Traum verfolgte mich jemand, ich schrie um Hilfe aber keiner war da. Nur Fabian der mich durch einen Spiegel beobachtete, danach lachte er und es wurde dunkel. Mit Herzrasen wachte ich aus diesem dummen Schlaf auf und atmete schwer. "Hey, alles gut?" , fragte mich Leon der seltsamerweise neben mir saß. "Leon was machst du hier?", fragte ich ihn auser puste. "Ich habe schon geahnt, dass du einen Alptraum hast, du hast nämlich ab und zu geschriehen und ich habe das gehört. Deswegen wollte ich nachsehen". Ein leises danke kam von mir. Mehr konnte ich nicht sagen. Leon gab mir ein Glas Wasser und ich schlief schnell wieder ein. Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass es bald zeit ist nach hause zu gehen. Ich putzte die Zähne, machte mich fertig und verlies ganz früh das Haus um noch einmal mit Fabian zu reden. Mein Finger klingelte drei mal, bis ein sehr müder Fabian mit lilanen Augenringen die Tür öffnete und seine Augenlider sich sofort weiteten. " (Dein Name)", gab er nur von sich. "Darf ich rein?". Er antwortete nicht und ließ mich in seine Türe hinein. "Ich wollte noch einmal mit dir reden". Fabian nickte. "Ich... Es tut mir leid". Plötzlich wurde Fabian total bleich und kippte fast um. "Fabian!", rief ich und hielt ihn fest, "Hast du heute Nacht überhaupt geschlafen?". Er schüttelte schwach den Kopf. Irgendwie schleppte ich ihn in seib Bett und deckte ihn zu, "Schlaf jetzt!", mit einem Kuss auf seine Stirn verließ ich sein Zimmer. Meun Herz kribbelte erneut wie damals auch. Nein, bloß nicht das jetzt. Ich habe Schluss gemacht und es soll dabei bleiben! Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich hier bleiben oder vielleicht doch gehen sollte, danach verließen meine Füße die Türschwelle und ich schloss die Tür. Jetzt stand ich vor Fabians Haustüre und bekam totale Schuldgefühle. Was ist, wenn er irgendwelche Tabletten aus Kummer geschluckt hatte und angst hatte zu schlafen, weil er dachte, er stirbt? "Ach Fabian", zappelte ich mit meinen Füßen und versuchte ein offenes Fenster zu finden. "Bingo", rief ich als ich das Bedefenster offen sah. Natürlich war es oben offen, also musste ich irgendwie hochklettern. Als ich vor dem Fenster stand, atmete ich noch einmal tief ein und dann noch einmal aus. Ich riskierte einen kurzen Blick nach links, dann nach rechts und anschließend nach hinten in Hoffnung, mich sieht keiner. Ich sprang so hoch wie ich nur konnte. Zum Glück kam ich heran. Ich hielt mich am äußeren Fensterbrett fest und zog mich nach oben. Im Badezimmer zupfte ich ein wenig Dreck von meinen Klamotten und ging aus dem Badezimmer zu Fabian. Auf dem Bett genauso wie ich ihn hingelegt hatte, sah ich Fabian ruhig atmen. Ich setzte much auf seinen Stuhl, der an seinem Schreibtisch stand und rutschte vor Fabian hin. Er schlief so friedlich aber seine Wange war nass. Ich strich langsam die Tränen weg, die er wahrscheinlich in den Schlaf verloren hatte. Er weinte doch nicht wegen mir oder? Plötzlich rief mich Leon an. Schnell schnappte ich mein Handy und drückte auf annehmen , "bist du verrückt? Fabian schläft!", flüsterte ich. "Du bist bei ihm?", schri Leon aufgebracht. "Ich habe mir sorgen gemacht, er hätte sich verletzen können". Leon verstand mich, denn er sagte dazu nichts. "Ich komme später", das war mein letztes Wort bevor ich auflegte. Ein Blick zu Fabian und ich musste Lächeln. Wie konnte man nur so süß sein? Ich setzt mich zu Fabian und lehnte mich an der Wand an. Dann verfiel ich in meine Gedanken und schlief dabei ein.