Hey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen.
--Fabian Grischkat x reader --
!!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!!
! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...
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Fabian war richtig sauer. "Und? Macht es Spaß, mich zu verletzen?", fragte er mich mit Tränen in den Augen. " Fabian, das ist alles ein Missverständniss. Wirklich.", weinte ich und umklammerte mich an seinem Fuß. "Hör mir bitte zu!", weinte ich. Leon schubste Fabian gegen die Wand, dabei riss ich mich von Fabians Fuß. "Fabian, es war nichts zwischen uns. Wir haben uns nicht einmal berührt, geküsst haben wir uns auch nicht." Fabian wollte sich von Leon Reißen, aber es gelang ihm nicht, "nach deiner Meinung hat niemand gefragt, du Vollidiot?!", schrie Fabian nun auch Leon an. "Krig dich mal wieder ein!", schrie Leon und schlug Fabian ins Gesicht. Daraufhin wurde Fabian noch wütender und die beiden fingen an sich zu raufen. "Jungs!", schrie ich verzweifelt. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Also schrie ich ganz laut, so hoch ich konnte. Es tat selbst mir in den Ohren weh. Die Jungs hielten sich an den Ohren fest. Ich wusste gar nicht, dass ich so hoch kreischen konnte. Danach hatte ich jedoch keine Stimme mehr. Und Halsschmerzen hatte ich auch. Fabian und Leon sahen mich an. Ich flüsterte also dann, "Fabian, Leons Eltern waren nicht Zuhause, er ist wieder hier her und wir haben uns ein Film angeschaut. Dann sind wir eingeschlafen.". Fabian nickte nur. Ich hatte das Gefühl, dass er mir nicht glauben würde. Er holte mir ein Glas Wasser und ich trank es bis zum letzten Schluck leer. "Leon, ich möchte dich für heute nicht sehen, bitte gehen.", sagte Fabian mit geballten Fäusten. Ohne Kommentar packte Leon seine Sachen, zog seine Hose und sein "anti social social club" Hemd an und verließ das Haus. Leon hatte Tränen gefüllte Augen. Er tat mir so leid. Weinend rannte ich in das Badezimmer und schloss mich ein. Ich hasste Fabian für diesen Moment wieder. Ich war fast den ganzen tag im Badezimmer eingeschlossen und weinte, und weinte. Dabei hatte ich mein Handy in der and und schrieb Leon. Ich schrieb ihm, dass es mir so leid tat und dass ich Fabian dafür hasste. Nach einer Weile schrieb mir Leon 'ich liebe dich '. Danach legte ich nein Handy weg und weinte noch mehr. Es war für mich ein halber innerer Kampf gegen mich selbst. Was war für mich Leon wenn ich doch Fabian liebte? Wieso empfand ich für Leon fast das selbe. Wie konnte ich für Leon ähnliche Gefühle entwickeln wie für Fabian? Das verwirrte mich alles. "(dein Name), mach bitte die Tür auf.", sagte Fabian mit einer verheulten Stimme. Ich antwortete nicht. Ich war zu sauer und enttäuscht von ihm. "bitte", sagte er nach einer Weile von schweigen. Danach schloss ich auf. Fabian kam rein und nahm mich in die Arme. "Es tut mir leid.", kam von ihm,"ich dachte nur, dass du eine geheime Beziehung mit Leon führst, da es ab und zu so aussieht.". Ich umarmte Fabian so fest ich nur konnte. Er war wirklich der eine für mich. Wie sehr ich auch Leon mochte, niemand war wie Fabian. Wir vertrugen uns wieder und Fabian sagte, "dieses mal verzeihe ich dir. Aber wenn ich dich bei etwas anderem mit Leon erwische, dann weiß ich nicht ob ich das verkraften werde.". Ich nickte. Ich war mir sicher, dass sich so etwas nicht wiederholen würde, da Leon und ich nichts miteinander hatten. Wir waren nicht zusammen. Auch wenn Leon mich liebte und ich ihn auf einer sehr seltsamen Art mochte. Eine Weile verging und Fabian und ich hatten diesen Vorfall fast vergessen. Jedoch benahm sich Fabian seid dem nicht mehr ganz so wie am Anfang. Ich hatte das Gefühl, dass er etwas kälter wurde. Und er vertraute mir nicht mehr so wirklich. Wir küssten uns seltener und kuschelten auch fast nicht mehr. Ich vermisste den Fabian, den ich kaputt machte mit meiner leichtsinnigkeit.
Eines Abends saßen wir beide in seinem Wohnzimmer. Davor hatte Fabian, Tobias und Leon ein Video gedreht. Fabian Schnitt das Video während Tobias und Leon redeten und lachten. Ich setze mich zu Fabian. "Fabian?", sagte ich und legte meine Hand auf sein knie. "Ja?", fragte er ohne von seinem Laptop weg zu sehen. Er saß auf dem Sofa und hatte Kopfhörer auf. Er trug sein schwarzes t-shirt mit dem weißen blumenmuster und mit knie langen Hosen. "Ich liebe dich", sagte ich mit Tränen in den Augen, da ich merkte wie sehr er bis zum heutigen Tage verletzt war. Fabian legte die Kopfhörer weg und sah mich verwundert an. Ich sagte das schon lange nicht mehr. Ich wiederholte es. Fabian wurde rot und küsste mich. Dabei fielen die Kopfhörer auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, dass der alte Fabian wieder da war.
