Teil 114

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Ich hoffte auf Hilfe, einfach darauf, dass irgendein Wunder geschah, egal was

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Ich hoffte auf Hilfe, einfach darauf, dass irgendein Wunder geschah, egal was. Hauptsache die drei wieder vereint. Ich konnte die Jungs einfach nicht mehr leiden sehen. In sechs Tagen hatte Fabian Geburtstag und zog heute endgültig in seine neue Wohnung ein. Ich half ihm natürlich mit dem restlichen Packen seines Koffers auch wenn er alleine ohne mich klar kam. Anjelika begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und ich fühlte mich schon ziemlich wohl in seiner Familie. Ich wollte zu Fabian ziehen aber musste mit jedem Erziehungsberechtigten reden, der betroffen war. Bevor wir unsere zukünftigen Schwiegereltern fragten, ging ich ersteinmal auf Fabian ein. "Schatz?", fragte ich nervös. "Was ist?", ging er sofort auf mich zu, da er sah wie nervös ich war. "Ich weiß nicht ob dir diese Idee gefallen würde...", zögerte Ich und schloss die Türe seines noch jetzigem Zimmers. "Schieß los". Nun machte ich es kurz und knapp, "Ich will zu dir in deine neue Wohnung ziehen". Sein zuerst schockiertes Gesicht verwandelte sich in ein harmonisches Lächeln. "Darüber habe ich auch schon nachgedacht", gab er zu. "Wirklich?", konnte ich ihm nicht glauben". "Ja, aber wur müssen uns noch ein bisschen mit den Gesetzen beschäftigen", versicherte er. Mein Grinsen wurde breiter und breiter. Das einzige, was nun fehlte war die Erlaubnis von den Eltern. Solange Fabian die restlichen Sachen in eine kleine Tasche packte, las ich auf '' ob es schon ähnliche Situationen wie bei uns gab und ich musste bei einigen Dingen wirklich lachen. "Was ist so komisch?", fragte Fabian etwas angestrengt. "Da hatte nur eine Jährige Stress mit ihren Eltern und frägt jetzt, ob sie zu ihrem . Jährigen Freund ziehen kann". "Du weißt ja nicht, wie die Situation dort ist", machte Fabian die Tasche zu. Als Antwort zuckte ich mit den Achslen, da ich keine Diskussion starten wollte. "Also bei Erlaubnis meiner Eltern darf ich zu dir", lächelte ich. "Gut, und wie machen wir das mit deiner Schule?". "Ich wechsle einfach in deine", lächelte ich. "Und deine Freunde?". "Was sind das für Freunde? Die schreiben mir nicht einmal", lachte ich. Aber eigentlich fand ich das traurig, ich hatte so viel schönes mit meinen Freunden erlebt und jetzt wollten sie nichts mehr von mir wissen. Manchmal war es nicht leicht mit einem bekannten Jungen zusammen zu sein. Aber ich bereute nichts. Mit einem Koffer in der einen Hand und meine Hand in der anderen, verabschiedete sich Fabian von seiner Mutter. Anjelika weinte und umarmte ihn so fest sie konnte. Bei diesem Anblick musste auch ich ein bisschen weinen. Fabian wollte es nicht zeigen, aber es beschäftige ihn, dass er nun seine Mutter verließ. Als wir die restlichen Sachen in seune neue Wohnung legten, sah sich Fabian um, als hätte er eine Idee. "Was ist?", fragte ich. "Ich glaube, ich werde hier einiges renivieren". Ich liebte das, wenn er sich etwas überlegte und einfach durchsetzte. "Soll ich dir helfen?". "Nein, du sollst dich entspannen und das mit deiner Familie Klären", weiste er an. Also packte ich meine Sachen und fuhr nach Hause. So etwas wichtiges sollte man persönlich klären. Nun stand ich vor der Türe meines für mich "vergangenen" Wohnsitzes. Glücklich umarmte mich meine Mutter, nachdem ich geklingelt und sie die Tür geöffnet hatte. Zuerst gab es dieses typische "lange nicht mehr gesehen" Gespräch bevor ich mit meinem Anliegen kam. Der Tee schmeckte einfach traumhaft. Wie konnte ich das bei Fabian vergessen? Meine Mutter konnte einfach am besten Tee machen. "Mama, ich wollte mit dir über etwas reden", sah ich etwas nervös in meinen Tee. "Gibt's Probleme?", fragte sie sofort sorgenvoll. "Nein", lächelte ich, "ich bin ja schon seid einiger Zeit bei Fabian und komme auch wirklich gut klar". Meine Mum setzte eine skeptische Grimasse auf. Sie wusste wahrscheinlich was gleich kommt. "Er zieht jetzt in seine neue Wohnung und ich wollte dich fragen ob ich mit zu ihm ziehen kann. Er wird ja bald und er darf die Wohnung dann gesetzlich haben". "Was ist mit der Schule?", fragte meine Mum etwas schlecht gelaunt. "Ich kann einfach in seine wechseln". "Habt ihr das mit dem Schulleiter schon geklärt?". "Nein, dafür brauche ich ja erstmal deine Erlaubnis".
Sie stand auf und schrieb einen Zettel.
"Ich als Erziehungsberechtigte erlaube, dass mein/e Sohn /Tochter bei seinem/ihren Freund Fabian Grischkat leben und die Schule wecheln darf".
Ich kam mir etwas blöd dabei vor, aber ich konnte einfach nicht ohne Fabian leben. Ich habe ihm schon seid langem mein Herz geschenkt. "Du musst beim Einwohnermeldeamt melden, dass du dann bei ihm lebst". Wie konnte meine Mutter das si einfach durchgehen lassen? "Es ist doch zwischen euch wirklich seriös?", fragte sie noch einmal nach. "Ja Mama, er wird mir nichts antun". Sie nickte. Ich blieb noch ungefähr drei Tage bei ihr und kümmerte mich zusammen mit ihr um den Papierkram, der erledigt werden musste.
Nun war schon der sechste August und in zwei Tagen war es soweit: Mein Schatz hatte Geburtstag. Ich wusste nicht, was ich ihm schenken sollte, also durchstöberte ich alle Läden in meiner Gegend. Endlich fand ich etwas. Ein wunderschöner Fotoramen. Jetzt musste ich noch ein Foto von uns ausdrucken und mit Sprüchen beschmücken. Zum Schluss kaufte ich ihm noch Rosen, da er so wunderschön war, wenn er Rosen in seiner Wohnung hatte. Außerdem mochte Fabian Rosen.
Als ich endlich wieder in Köln war, konnte ich es kaum erwarten Fabians neue und renovierte Wohnung zu sehen. Außerdem hatte ich die gute Nachricht mitgebracht, dass ich bei ihm wohnen durfte. Deswegen kam ich auch mit all meinem Gepäck und all meinen wichtgen Sachen. Natürlich ließ ich noch einiges daheim, damit ich bei einem Besuch nicht mehr all zu viel mit mir herumschleppen musste. Als ich die Haustüre aufschloss, kam mir ein sehr gutaussehender Junge entgegen, der mich mit einem Kuss und einer festen Umarmung begrüßte. "Dustin ist noch hier, weil er mir ein bisschen beim Schrauben hilft". "Super", lächelte ich. "Sind die Rosen für mich?", fragte Fabian mit einer hohen, verspielten Stimme. "Natürlich!", küsste ich sanft seine Wange. Glücklich zappelte er in die Küche und stellte sie in eine Vase, die dann im Wohnzimmer auf dem Tisch stand. "Hey (dein Name)!", wunk mir Dustin, als er sich mit ziemlich "holzigen" Händen Trinken in der Küche holte. "Hey Dustin, was geht?", strich ich mir über die Wange, da sie kitzelte. "Alles bestens, und bei dir und Fabian scheint ja auch alles perfekt zu sein", stellte Dustin fest. Ich sah an seinem Gesicht, dass er keine Sekunde daran zweifelte, dass Fabian und ich trotz Trennung wieder zusammen kommen. Es war gut eune Erfahrung zu sammeln, wie es war mit Leon zusammen zu sein aber ich war glücklich mit Fabian und brauchte keinen anderen. Ich hatte mittlerweile schon vergessen, dass ich auch mal mit Leon zusammen war. Vielleicht war er mir deswegen bis heute nicht egal. Gespannt ging ich in Fabians Zimmer und flippte förmlich aus. Es war wunderschön. Mir gefiel es, dass Fabian und ich den selben Geschmack hatten, was Stil anging. Ich liebte auch diese Einfachheit. Luxus war zwar auch mein Ding, aber das war auch wunderschön, weil es zu Fabian passte. Die Möbel spiegelte einfach sein Wesen und das machte es traumhaft. Ich sah auf Fabians Bett zwei Kissen und zwei Decken. "Du wusstest, dass ich bei dir wohnen darf?", fragte ich Fabian. "Mein Bauchgefühl hat es mir heute gezwitschert". Ich liebte diesen Jungen. Meine mitgenommen Sachen schleppte ich in Fabians Zimmer und das Geschenk brachte ich in seine Besenkammer. Ich hoffte einfach darauf, dass er in den nächsten zwei Tagen nicht dort hineingeht. Die Lufyballons und das Konfetti mit buntem Glitzer packte ich in meine Jackentasche, dort würde er es auch nicht finden. Nun ging ich zu Dustin in die Küche, "Hast du für ihn auch schon ein Geschenk?", fragte ich. "Pssscht", hielt er seinen Finger vor dem Mund und grinste mich verspielt an. "Alles klar", lächelte ich und suchte meine zweite Hälfte im Wohnzimmer. Da saß er da und schraubte noch weiter an dem Möbelstück herum. "Wo kommt das hin?", fragte ich neugierig. "Ich dachte mir, dass wir das in den Flur stellen, da können wir dann unsere Schuhe stapeln". Es war wundervoll, dass Fabian immer eine genaue Vorstellung von dem hatte, was er tat. Er ratete nie ins blaue hinein. Er war immer strukturiert. Das war wahrscheinlich eine typische Eigenschaft von Löwen. "Weiß deine Mam schon, wie es hier aussieht?", fragte ich. "Nein. Ich bin aber am überlegen ob ich eine Roomtour mache". "Gute Idee Schatz", küsste ich seinen etwas verschwitzten Kopf. Fabian sah einfach immer gut aus, egal ob sauber oder dreckig, müde oder hungrig, oben ohne oder mit Oberteil. Nur noch die letzte Schraube und der Schuhschrank war fertig. Erschöpft wischte sich Fabian den Schweiß von der Stirn. Ich konnte nicht aufhören den erwachsenen und selbständigen jungen Mann anzusehen. In zwei Tagen war er auch noch volljährig. Ich fragte mich, was für Pläne er dann noch hatte. Sein Kopf strömte voller Kreativität und Ideen. "Was ist?", fragte er, als er feststellte, wie sehr ich ihn anstarrte. "Tut mir leid". Ich wurde etwas rot, da mir das ein wenig peinlich war, wie er mich dabei erwischt hatte. Nun ging er auf mich zu und sah mir mit seinen galaktisch-schönen, ozeanblauen Augen in meine. "Hast du etwa von mir geschwärmt?", fragte er mich kindisch. "Nein", sah ich nervös zu Boden. "Natürlich hast du!", küsste er mich in den Hals und umarmte mich. "Weniger kuscheln, mehr arbeiten Fabian!", lachte Dustin uns förmlich aus. "Du bist doch nur neidisch", zickte Fabian spaßig. "Ne", ahmte Dustin den nervigen Jungen aus den Memes nach. Ich musste lachen und konnte mir nicht vorstellen, wie mein Leben hätte noch schöner sein können. Ich hatte alles, was mich glücklich machte. Ich putzte den Schuhschrank ein bisschen von den kleinen Holzspähnen und brachte ihn dann in den Flur. Zufrieden sah sich Fabian in der Wohnung um und trank ein Glas Wasser. Ich konnte nicht glauben, wie weit wir in unserem Leben schon waren. Wir mussten nur noch heiraten und dann waren wir für immer miteinander verbunden. Aber zuerst mussten wir mich an seiner Schule anmelden. Ehrlich gesagt hoffte ich, nicht in seiner Klasse zu sein, da ich nicht unbedingt wollte mit ihm die Schulzeit zu verbringen. Dort war alles ein bisschen anders. Ich wollte auch mal ein bisschen Zeit mit mir selbst verbringen und in der Schule schuen es mir am besten. "Fabian, wann werden wir mich an deiner Schule anmelden?", fragte ich. "Nach den Ferien". Da hatte er recht. Nächste Woche war es ja schon soweit - die Mallorca Fahr stand vor der Tür. Man war ich aufgeregt, ich wusste gar nicht, wie schnell die zwei Wochen schon vorbei waren. Es fehlte nur noch die eine. Ich ging davon aus, dass Fabian sicher war, dass weder Leon noch Tobi zu seinem Geburtstag kamen. Oder sie teilten es sich ein, damit sie sich nicht trafen. Aber wenn das so sein sollte, wäre ich sehr enttäuscht von den beiden.
-ZEITSPRUNG-
Morgen war endlich Fabians Geburtstag. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weshalb ich nachts von unserem Bett schlich und im Wohnzimmer alles für ihn dekorierte. Girlanden, Luftballons und Konfetti gab es reichlich. Mein Fotorahmen hängte ich auf die weiße und noch leere Wand im Wohnzimmer. Ich musste nachts natürlich noch den Kuchen abholen, den Dustin für mich bestellte, da ich nicht in der Lage war dies zu tun. Nun war es zwei Uhr nachts und ich wartete auf Dustin seine Nachricht. Mein Handy vibrierte und ich las seine Mitteilung.
-CHAT-
Dustin: hey👋, ich stehe vor der Türe. (habe alles dabei ^^)
-CHAT ENDE-
Sofort machte ich die Türe auf und holte ihn rein. "Was für einen großen Karton hast du da bitte?", flüsterte ich.
"Der Kuchen". Ich hielt meine Hände vor dem Mund. Man war ich aufgeregt. "Okay, die anderen kommen später dann eher am Morgen, wenn Fabian aufwacht. Dann überraschen wir ihn alle!", flüsterte Dustin und hatte rote Wangen vor Aufregung. Er half mir noch ein bisschen mit Dekorieren, da wir auf dem Boden von seinem Zimmer aus bis zum Wohnzimmer Briefe mit Tesafilm klebten, in denen jeweils eine schöne Eigenschaft über ihn stand oder was wir an ihm liebten. Das war meine Idee und alle fanden diese sensationell. Der Kuchen sollte erst in der früh ausgepackt werden, damit ihm nichts passiert. Ich war gespannt, was für eine Art von Gestaltung Dustin dem Konditor vorgab. Ich kontaktierte noch Amely, Tobi, Leon, Sebatian, Nia, Toni, seine Eltern, die Lochis, Kleinaberhannah und noch ein paar andere Freunde. Ich wusste nicht, wer alles kommen würde aber ich hoffte, dass so viele woe möglich kommen. Das Highlight waren die Raketen, die um die Uhrzeit seiner Geburt hochgingen. In der Zeit sollten wir nämlich raus in seinen Garten gehen.
Nun war alles soweit, es war : Uhr in der früh, alle oder die meisten Gäste waren da und der Kuchen ausgepackt im Wohnzimmer. Fabian sollte langsam aufwachen. Wir standen alle vor seinem Bett und warteten. Nia schaltete den Geburtstagssong für Fabian produziert an und Fabian wachte deswegen auf. "Happy Birthday!", riefen alle, als er sich umdrehte und uns verwirrt ansah. Aus Unerwartung fing Fabian an zu lachen und umarmte erst mal alle. "Leute, Leute ich habe das gar nicht erwartet!". Dann sah er auch seine Eltern, die im Flur auf ihn warteten. "Mama, Papa", umarmte er sie. "Wir wussten, dass du dich freuen würdest uns zu sehen", streichelte Angelika seine Wange. "Ich hatte zwar ein Projekt, aber ich habe mir für heute frei genommen", lächelte der Vater. "Ach Dad, das hättest du nicht machen sollen", erklärte Fabian. "Ich werde den achtzehnten Geburtstag meines Sohnes doch niemals verpassen!". Jörgen wuschelte durch Fabians Haare. "Leute, bevor wir mit der Feier weitermachen, möchte ich mich noch ein bisschen frisch machen", verbeugte sich Fabian und blickte auf die Briefe bevor er in den Bad ging. Natürlich folgte ich ihm und knallte erst einmal gegen die Tür, bevor Fabian nach zwei Minuten aufschloss. "Schatz, ich war...".
"Schon gut", unterbrach ich ihn. Danach ging ich mit rein und Fabian zog sich um. "Sehe ich gut aus?", fragte er nachdem er eine weise Bluse anzog und schwarze Hose. Assessor durfte natürlich auch nicht fehlen, denn er hatte seine geliebte Uhr an. "Ja, Fabian", schwärmte ich.
Später ging Fabian in den Wohnzimmer und wanderte durch die Briefe hindurch. Alle Dinge zähle ich hier nun auf:
1. Fabian, du bist so emotional und sensibel. Das macht dich zu einem sehr herzvollen Menschen!
2. Ich liebe deine Treue und deine Kraft!
3. Du bist so schön und so schlau. Dein Charakter gleicht einem Regenogen mit Diamantenregen. Du bist einfach unbezahlbar süß!
4. Du bist der beste sihn, den man haben kann! Wir danken dir für deinen Verständnis, wenn du mal nicht das bekommen hast, was du woltest.
5. Ich liebe es, wie du kochst!
6. Du bist ein sehr kontaktfreudiger und humorvoller Mensch. Deine posotive Art macht dich zum Sonnenschein!
7. Du bist der dickköpfigste und zielstrebigster Mensch, den ich kenne.
8. Du Model!
9. Deine Motivation bringt jeden Menschen zum strahlen.
. Du hast uns so weit gebracht - GSTD
. Du machst mein Leben zu einer Achterbahn!
. Ich liebe deinen Trost.
. Danke, dass es dich gibt
. Du bist so menschlich. #Loveislove
. Dein Lächeln ist Goals
. Danke für deine Unterstützung
. Du bist immer so mutig. Bleib wie du bist!
. Ich bin so froh dich kennengelernt zu haben. Unser zusammenleben wird bestimmt ein Abenteuer. Ich liebe dich. Alles gute zu deinem . Lebensjahr, mein Schatz.

Als Fabian diese Zettelchen las, bekam er immer wieder ein Grinsen ins Gesicht.
Den ganzen Tag feierten wir. Was mich vor llem wunderte, dass Leon und Tobi sich normal verhielten, als wäre nie gestritten worden. Es war phänomenal. Ich fragte jedoch nicht nach, ob sie es unter sich geklärt hatten oder nicht. Als es dann endlich 0:46 Uhr war - die Zeit an der Fabian geboren wurde, gingen wir nach draußen in seinen Garten, in dem wir dann die 18 Raketen anzündeten. Fabian war begeistert und umarmte alle erneut und mich küsste er natürlich. Es war ein wumdervoller Geburtstag. Schöner konnte es nicht sein.

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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt