Hey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen.
--Fabian Grischkat x reader --
!!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!!
! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...
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Fabian ging sich die Hände waschen und kam danach ins Wohnzimmer, worin sich so lange Leon und ich uns aufhielten. "Schmeckt's?", lächelte ich. "Mhhh", nickte Leon mit vollem Mund. Dann kam auch schon Fabian, "meine Mutter wollte zwar, dass ich noch dort bleibe, aber ich sagte ihr, dass es wichtig ist und ich gehen muss.". Ich nickte nur. "Ich habe meiner Mutter übrigens die 'Situation ' erklärt. Und ich habe ihr gesagt, dass du der/die richte für meinen Leben bist. Sie akzeptiert dich.". Ich atmete erleichtert auf. " Wieso sollte deine Mum (dein Name) nicht akzeptieren? ", fragte Leon, nachdem er sich etwas verschluckt hatte. "Oh mein Gott, Tortellini!", Fabian uberhörte Leon förmlich und raste in für Küche. Ca. Zwei Minuten späteres er auch schon mit Teller, der ein Berg voll Tortellinis hatte. Ich lachte etwas als ich ihn sah. "Hab ich extra für dich gemacht.", prahlte ich ein bisschen. Leon wiederholte die Frage. Fabian kaute durch, schluckte hinunter und antwortete, "naja, weißt du Leon, meine Mutter ist bloß etwas daran gewöhnt, dass ich ohne Beziehungen bin, oder dass meine Beziehungen nicht wirklich lange halten. Und ich habe ihr gesagt, dass das mit (dein Name) etwas ernstes ist.". "Ach so", verstand Leon, "das wusste ich gar nicht.", Fabian zuckte mit den Schultern und aß weiter. "Wo ist eigentlich Tobi?", fragte Fabian. "Er ist bei seiner Freundin.", antwortete Leon. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis es schon elf Uhr war. "Ich glaube, ich gehe dann langsam heim.", sagte Leon. "Okay", kam von Fabian und mir gleichzeitig. Wir verabschiedeten uns und Leon verließ das Haus. Fabian das meinen besorgten Blick. "Was ist los?", fragte er, während er mich an den Schultern hielt. Wir standen beide am Fenster und beobachteten wie Leon in der Dunkelheit verschwand. "Ich habe bloß eine schlechtes Gefühl ihn jetzt in der Dunkelheit zu lassen.". Fabian drehte mich und, da ich mit dem Rücken zu ihm gedreht war. "Mach dir keine Sorgen, alles wird gut. Das ist ja nicht das erste mal.". Er gab mir ein Kuss auf meine Stirn und ich berühmte mich damit. "Ist er dir nicht zu nah gekommen oder so?", fragte er mich. Ich wusste nicht, ob lügen oder die Wahrheit sagen sollte. "Er hat mich nicht belästigt, keine Angst.", gab ich etwas Lächeln von mir. "Gut". Wir setzten uns auf das gemütliche Sofa im Wohnzimmer und Fabian schaltete den Fernseher an. Er holte sein noch nicht gelerrten Teller und aß neben mir weiter. "Willst du nicht essen?", fragte er. "Nein", sagte ich, obwohl ich eigentlich Hunger hatte. Wir saßen noch bis zwei ihr morgens und schauen fern. Dachte ich zumindest. Denn als ich zu Fabian sah, schlief dieser schon tief und fest. Wie niedlich. Er atmete wieder rhythmisch und gab ab und zu ein paar Töne von sich. Selbst wenn er schlief, war seine Stimme toll. Rosa stand ihm eigentlich ganz gut. Er trug nämlich sein rosa t-shirt und eine schwarze Hose. Ich dachte, dass ihm vielleicht in der Jeans etwas unbequem wäre. Deswegen entschloss ich mich, sie vorsichtig auszuziehen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss und den Kopf. Danach stand ich vorsichtig auf, da mein Bein noch ein klein wenig schwach war und schmerzte, danach fasste ich an die untersten enden der Jeans und zog sie vorsichtig aus. Er zuckte etwas zusammen. Ihm war wahrscheinlich kalt. Nachdem ich ihn mit einer weichen und weißen decke zugedeckt hatte, atmete Fabian erholt aus. Und noch ein rotes Kissen von seinem Zimmer brachte ich ihm und legte E vorsichtig unter seinem Kopf. Wie konnte man so niedlich schlafen? Mein Lächeln wurde immer breiter. Ich schaltet den Fernseher aus und machte mich selbst auch Bett fertig. Ich schaltete das Licht im Wohnzimmer aus, nachdem ich ihm ein Kuss gab. Schlafen tat ich allerdings wieder in seinem Bett. Bevor ich einschlief, checkte ich nochmal kurz mein Handy. Ich hatte einen entgangen ruf von Leon. Ich schloss die Zimmertür und rief ihn zurück. Er ging eine Weile nicht ran, danach hörte ein leises "Ja?". "Leon, alles in Ordnung?", fragte ich. "Mmh, nicht unbedingt. Bei mir ist niemand zu hause und ich habe vergessen Schlüssel mit zunehmen. Ich bin schon auf dem weg zu euch. Mach mir dann bitte die Tür auf oke?". "Natürlich, schreib mir einfach, wenn du da bist.".