Teil 83

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"Danke Dustin, dass du uns spontan zu seiner/ihrer Familie fährst

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"Danke Dustin, dass du uns spontan zu seiner/ihrer Familie fährst.", bedankte sich Fabian. "Kein Problem.", lächelte Dustin und gab meine Adresse im Navigationsgerät ein. "Fabian wie war es eigentlich mit Leon?". "Mit Leon?",  wiederholte Fabian die Frage.  Ich nickte unsicher. "Ganz gut.  Wir haben geredet und gelacht, wie immer eigentlich",  lächelte Fabian und errichtet erinnerte sich wahrscheinlich an alle Details.  Im Inneren atmete ich erleichtert aus. Endlich war zwischen den beiden wieder Frieden eingekehrt.  Es wurde auch mal langsam Zeit. Während wir fuhren,  Hirten wir Musik, redeten, lachten - in diesem Moment war alles perfekt. Als wir schon fast da waren, finde Fabian ab seine Hände gegeneinander zu reiben. Daraufhin legte ich meine Hand auf seine,  "Alles gut Fabian, mach dir keine sorgen.".  Seine Antwort war ein leichtes Lächeln.  Nervös blieb er trotzdem,  das konnte ich verstehen, er machte so etwas schließlich zum ersten mal. Dann standen wir vor einem Haus,  das ich sofort wieder erkannte. Erinnerungen spielten mir durch den Kopf.  Hier lebte ich, bevor ich Fabian Grischkat kennen lernte. Es ist einfach viel zu viel in dieser kurzen Zeit passiert. Hand in Hand gingen wir auf die Haustüre zu, hinter uns Lied Dustin. Ich konnte ihn ja nicht stundenlang im Auto lassen. Ich atmete noch einmal tief durch und drückte auf die klingel.  Nach einem Dongen öffnete jemand die Türe.  Es war meine Mutter, die mich anlächelt und in den Arm nahm. "schön dich wiederzusehen.", ertönte von meiner Mutter. Danach stellte ich erst Dustin vor, bevor ich zum wichtigsten Teil kam-Fabian.  "Mama,  das ist Dustin,  ein Kumpel von mir.", "Hallo", lächelte er.  "Freut mich sehr, komm doch rein.", lächelte Mama und schüttelte ihm die Hand, "Das Badezimmer ist den Gang geradeaus und dann links". Dann nahm ich Fabian an die Hand, "Mama,  das ist Fabian, mein Freund."  Fabian näherte sich meiner Mutter,  "Es freut mich sehr dich endlich kennen zu lernen. Ich bin der glücklichste Junge der ganzen Welt, da ich dein/e Sohn /Tochter kennengelernt habe". Das war echt niedlich. Mir wurde ein wenig warm und ich würde wahrscheinlich rot. Meine Mutter hat mit solchen Worten auch nicht gerechnet. "Nun gut",  sagte sie mit etwas gesticktem Atem nachdem sie erst realisieren musste, was er gesagt hat, "Geh bitte ins Bad und wasch deine Hände". Fabian ging den selben weg wie Dustin vorhin und ich machte es ihm nach. Ich war schon eine Weile nicht mehr hier, dass selbst ich vergessen hatte, wo was war.  Als Fabian und ich ins Bad gingen schloss er die Türe hinter mir und küsste mich erst einmal.  Es war so leidenschaftlich wie noch nie. "Hey ich bin auch noch da!", kam von Dustin ziemlich verspielt.  Wir Hirten auf uns zu küssen und wuschen uns die Hände.  Als wir dabei waren die Hände einzuseifen,  schaute mich Fabian die ganze zeit verführerisch durch den Spiegel an. Was war denn plötzlich in ihn gefahren? So kannte ich ihn nicht wirklich. Aber irgendwie gefiel mir das, schließlich war das ein Teil Fabians und ich liebte ihn so, wie er war. Sein schwarzes Oberteil machte ihn ziemlich mysteriös. Dustin verließ das Zimmer mit einem breiten grinsen. 

Fabian überrumpelte mich darauchen mit einem zweiten Kuss, er küsste mich an den Lippen, dann wanderten seine Lippen zu meinem Hals, bis er schließlich anfing mich anzuknabbern.  Das kitzelte und ich lachte,"Fabian lass das!",  ungewollt schubste ich ihm von mir und ging aus dem Bad hinaus. Fabian folgte mir und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir hören, wie Dustin sich mit meiner Familie unterhielt.  Am Wohnzimmer angekommen stellte ich Fabian noch einmal vor, damit sich jeder seinen Namen auch einprägen konnte.  "Setzt euch.  Essen ist schon auf dem Tisch.", lächelte meine Mutter und wir gehorchten.  Beim Essen fragte meine Mutter natürlich alles über Fabian aus, er ging abee ziemlich locker drauf ein und beantwortete jede Frage mit einem Lächeln. Wir aßen ganz zufällig Tortellini mit Käse. Da schmazte Fabian ab und zu, da es ja sein Lieblingsessen ist. Zimindest kommt mir das so vor, weil er das relativ oft bei ihm daheim zubereitet. Als wir mit dem Essen fettig waren, alles in die Spüle gelwgt wurde, fragte meine Mutter noch ein paar Fragen, "sag mal lieber Fabian, warum hast du dich denn in mein/e Sohn/Tochter verliebt? Ich meine, es muss ja etwas an (dein name) geben, dass dich um den Verstand gebracht hat. Seine Antwort war erst einmal ein Lachen und sein Gesicht färbte sich rot." Das ist ganz einfach ", erklärte er, "(dein Name) hat mich immer sehr geprägt. Also zuerst damit, dass er/sie so geheimnisvoll vorkam, also nicht direkt aber als würde (dein Name) mir etwas verheimlichen und nicht alles von sich erzählen, deswegeb versuchte ich vin seinen/ihren Augen zu lesen. Es war aber unmöglich weil ich so schon ziemlich schlecht darin bin. "

"Hast du mich deswegen immer so skeptisch angeschaut?", unterbrach ich ihn. Man sah, wie sich seine weiteren Gedanken über mich in Luft auflösten. "Ehhhm, ja. Das kann sein", kratzte Fabian sich am Kopf. "Dann haben wir uns beide total oft gestritten und (dein Name) sagte mir jedesmal wie sehr sie/er mich hasst. Und ich fing an mir Gedanken zu machen 'warum?'. Danach gab es diese niedlichen Momente zwischen uns an denen wir uns indirekt die Liebe gestanden haben. Aber keiner von beiden hat das so wirklich realisiert, weil wir immer nur am streit konzentrieret waren.". Fabian nahm tief Luft und meine Mutter lächelte darauf. Anscheinend war die Erzählung von Fabian ziemlich fesselnd. "Dann habe ich mit meiner damaligen Freumdin schluss gemacht, weil ich immer mehr das interesse an ihr verlor und mich mehr auf (dein Name) fokusierte." Fabian griff nach meiner Hand. Daraufhin sah ich unter den Tisch und sah unseren Handen zu, wie sie in einander geschlossen waren. Seine Körperwärme war so angehem. "Dann sind wir beide irgendwie zusammen gekommen", fabian lächelte in die Mitte des Tischen und sah die Bilder im Kopf. "Schön hast du das erzählt, aber ich weis immer noch nicht warum du ihn/sie liebst.", lachte meine Mutter. Fabians Blick wanderte zu meiner Mutter, "(dein Name) macht mich glucklich, traurig, einen komoletten Gefuhlschaos und das brauche ich. Und es gibt keinen Grund. Ich liebe (dein Name), weil ich ihn/sie liebe, das kann ich nicht erklären. Man muss es fühlen.". Fabian sah mich sehr zufrieden an. Ich konnte mir nicht voestellen, wie rot ich eigentlich war. Als Dustin mein Gesicht sah, fing er an zu kichern.  

Das war mir etwas peinlich. Mir fiel ein, dass ich mich nicht daran erinnern konnte, dass Dustin erfahren hatte, dass wir beide zusammen waren.  "Aber Dustin woher weißt du das eigentlich?", fragte ich verwirrt. "Was meinst du?", er war auch verwirrt, aber nur weil ich die Frage ziemlich bescheuert gestellt hatte, denn ich ging davon aus, dass er meine Gedanken lesen konnte. "Also ich meine, wann hast du erfahren, dass Fabian und ich zusammen sind?", dabei senkte ich den Blick, da ein wenig nervös war.  "Vor mir bleibt bei den Grischis nichts verborgen.", lachte er und Fabian beteiligte sich am Gelächter. Schon wieder das Wort 'Grischi ',  ich könnte es nicht ertragen es zu hören. Ich liebte Fabian, aber bei diesem Wort zog sich innen drinnen bei mir einfach alles zusammen. "Na gut meine lieben,  geht hoch in (dein Name's) Zimmer und entspannt euch. Während dessen mache ich einen Kuchen."  Wir gehorchten und waren im nächsten Moment in meinem zimmer verschwunden. 

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(Entschuldigung für Rechtschreibfehler) 

Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt