Es soll ein normaler Abend werden. Ein Abend, wo Siska den Streit mit ihrem Vater vergessen will. Denn bei Nobby dreht sich zur Zeit alles um den BVB. Siska hasst es, dass ihr Vater kaum noch Zeit für sie hat. An diesem Abend wollte sie das alles au...
Während Roman gerade duschen ist, ziehe ich das Shirt von Roman an.
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Ich setze mich auf das Bett und tippe etwas auf meinem Handy herum.
Die Tür zum Bad öffnet sich, dann senkt sich die Matratze neben mir.
„Das ist mein Shirt.", grummelt Roman.
„Ich weiß...steht mir oder?"
„Ja sehr sogar."
Roman dreht meinen Kopf zu sich, dann spüre ich seine Lippen auf meinen.
Leise seufze ich in den Kuss und erwidere diesen.
Roman zieht mich auf seinen Schoß, dann fahren seine Hände langsam über meinen Rücken unter das Shirt von ihm.
Schnell löst er den Kuss, weshalb ich ihn fragend anschaue.
„Hat dein Vater ein Schlüssel? Nicht das er jeden Moment hier reinkommt."
„Hat keinen..", sage ich und schon sind seine Lippen wieder auf meinen.
Mein Bauch drückt stark gegen den von Roman, weshalb dann die ersten Tritte kommen.
„Was ist denn jetzt los?", fragt Roman und schaut auf den Bauch.
„Er hat nicht genug Platz und deshalb tritt er..", murmle ich und lege mich nun hin.
„Kann er mich schon hören?"
„Ja kann er...er erkennt die Stimme seiner Eltern."
Roman zieht das Shirt und fährt über meinen Bauch.
„Hallo? Baby? Du bist ein kleiner Stresshase oder? Deine Mutter muss jetzt schon in den Mutterschutz und sobald es einmal etwas enger wird, schiebst du Stress. Ich glaub du hast mehr von mir, als ich gedacht habe."
Er lacht kurz und drückt in den Bauch.
„Jedenfalls was ich dir sagen will, deine Eltern sind zwar kein Paar, aber werden beide für dich da sein. Mal sehen, was alles die Zukunft bringt ok?"
Roman küsst den Bauch nochmal, dann zieht er das Shirt herunter.
Irgendwie ist es gerade ein harter Schlag gewesen, als Roman gesagt hat, dass wir kein Paar sind.
Mir ist das schon klar gewesen, aber so wie er es gesagt hat, klingt so als ob er auch keine Beziehung will mit mir.
Ich lege die Decke über mich und schalte den Fernseher an.
Roman liegt neben mir und ist am Handy.
Wir reden ab und zu, bis den Fernseher aus mache, da Roman schlafen muss.
Ich bin noch etwas an Handy, dann lege ich mich ebenfalls hin und drehe Roman den Rücken zu.
