Kapitel 99

7.4K 235 13
                                    

Siska's Sicht:

„Du Roman?"

„Mhm?"

„Wir gefällt dir der Name Yannick?"

„Yannick?"

Er hebt langsam seinen Kopf an und schaut zu mir.

„Wir kommst du auf Yannick?", fragt er und legt eine Hand auf dem Bauch.

„Weiß nicht...fiel mir einfach ein."

Roman nickt leicht und stupst in meinen Bauch.

„Das ist kein Yannick...sorry Schatz..das ist eher ein Henry...oder Till! Till finde ich schön.", sagt Roman.

„Ein Till?"

Roman nickt und stupst leicht in den Bauch, dann reagiert der Kleine auch schon.

„Siehst du? Ihm gefällt der Name!", lacht Roman.

Ich grinse leicht und nicke, dann tu ich ebenfalls eine Hand auf meinen Bauch.

„Dann ist das hier drin ein kleiner Till.", murmle ich.

„Gefällt dir denn der Name?"

„Ja natürlich! Sonst hätte ich das nicht gesagt.", sage ich.

Roman nickt leicht, dann legt er seinen Kopf wieder hin und seufzt leise.

„Jetzt sollten wir mal schlafen.", sagt er nun.

Ich nicke und lege mich auf die Seite, dann zieht Roman mich an sich.

„Gute Nacht mein Schatz! Ich liebe dich."

„Mhm...ich dich auch!"

Ich schließe meine Augen, dann bin ich recht schnell im Tiefschlaf.

*etwas später*

Durch die Tritte werde ich wach, weshalb ich mich aus den Armen löse von Roman.

Der grummelt und dreht sich auf die andere Richtung.

Ich gehe langsam nach unten, dann setze ich mich auf die Couch.

Es sind Schritte auf der Treppe zu hören, dann taucht Alexia auf.

„Warum bist du wach?", frage ich sie.

„Übelkeit..ich wollte Marco nicht wecken. Und warum du? Tritt der Kleine etwa?"

„Mhm...das macht er echt gern, wenn ich schlafe.", sage ich leise.

„Ein kleiner Frechdachs.", sagt sie grinsend.

„Warte ab Alexia...sobald dein und Marcos Kind treten kann, wirst du lange Nächte auf der Couch haben."

Sie nickt und lehnt sich an zurück.

Wir beide reden über jeden Quatsch, dann hört man wieder Schritte auf der Treppe.

„Was macht ihr da?", murmelt Roman und reibt sein Auge.

Ich grinse und stehe langsam auf.

„Till hat mich geweckt..", sage ich leise zu ihm.

„Böses Baby.", sagt er grummelnd.

„Bring deinen Mann mal wieder ins Bett. Ich gehe auch wieder ins Bett. Gute Nacht.", sagt Alexia und geht an uns beiden vorbei.

„Wie hast du gemerkt, dass ich weg bin?", frage ich ihn, während ich nach oben gehe.

„Weil deine Bettseite auf einmal leer war..", murmelt er.

Im Bett lege ich meine Arme um ihn und vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

Baby Alarm! (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt