Es soll ein normaler Abend werden. Ein Abend, wo Siska den Streit mit ihrem Vater vergessen will. Denn bei Nobby dreht sich zur Zeit alles um den BVB. Siska hasst es, dass ihr Vater kaum noch Zeit für sie hat. An diesem Abend wollte sie das alles au...
Ich lache und kitzle ihn weiter, bis ich ihn erlöse.
„Die Jungs fragen, ob wir mit denen zu den Klippen wollen."
„Ja ok. Aber die Jungs halten wir fern.", sage ich und setze Jannis meinen Schoß.
„Ja auf jeden Fall!", sagt sie und setzt sich neben mich.
„Gut! Dann mache ich die kleinen fertig.", sage ich und stehe auf.
Danach gehe ich in das Zimmer der beiden und mache beide fertig.
Siska packt solange ein paar Sachen zusammen, dann treffen wir uns mit Sandro, Daniel und Nicolas.
Ich trage meinen kleinen Sohn, solange Siska unseren Großen trägt.
Bei den Klippen angekommen, bleiben wir schön weit weg vom Rand, wo man sich auch hinsetzen kann.
Man kann schön auf das Meer sehen und hört sogar die Wellen.
Ich gebe Till an seinen Patenonkel, dann streckt Jannis seine Arme aus.
„Papi!"
Ich hebe ihn hoch und setze ihn auf meinen Schoß.
„Mami shön...", murmelt er und lehnt sich an mich.
Ich schaue zu Siska, die einen langen Rock mit einem schwarzen Top.
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„Ja das stimmt...Mama ist schön..", murmle ich.
„Hey! Meine Mama!"
Ich lache und drücke ihm ein langen Kuss auf den Kopf.
„Ja sie ist deine Mama und meine Frau."
„Deine was?"
Ich lache kurz und fahre durch seine Haare.
„Weißt du... ich hab die Mama wie du ganz ganz doll lieb und die sie ja deine Mama ist, muss ich sie ja anders nennen. Und da ich mit deiner Mama verheiratet bin, ist sie somit meine Frau."
Seine Rädchen rattern und rattern, dann schüttelt er den Kopf.
Ich grinse und küsse ihn auf den Kopf, dann ziehe ich ihn enger an mich.
„Bald wirst du das verstehen mein Schatz.", murmle ich und halte ihn weiter.
Nicolas beschäftigt seinen Patenkind, solange Siska weiter vorne am Rand steht und auf das Meer schaut.
Daniel setzt sich nun neben mich und seufzt laut.
„Ich bin erleichtert, dass Siska dir das so schnell verziehen hat."
„Ich auch."
„Weiß sie auch, dass du Larin gesehen hast?"
Ich nicke und fahre immer wieder durch die weichen Haare von Jannis.
