Roman's Sicht:
Siska hat gerade einen Anruf bekommen, dass sie zur ihrer Arbeit muss.
Ich sitze solange auf der Couch und wippe meinen kleinen Mann auf meinen Schoß.
Der brabbelt wieder süß vor sich hin und schüttelt seine Rassel.
Ich streiche seine Haare wieder richtig und küsse ihn wieder auf den Kopf.
Er dreht seinen Kopf so gut es geht zu mir, dann drehe ich ihn zu mir.
„Na? Kuckuck!"
Er fängt an zu lachen und auch ich muss nun grinsen wegen ihm.
Als es klingelt, stehe ich auf und gehe an die Tür.
„Was ist denn mit dir passiert? Du bist ganz blass!", sage ich und lasse Siska in meine Wohnung.
Langsam zieht Sie Ihre Schuhe und Jacke aus, dann schlürft sie in das Wohnzimmer.
„Ich bin arbeitslos..."
„Wie...Siska du kannst während der Schwangerschaft nicht gekündigt werden."
„Die Firma wird geschlossen, also kann ich das..da es diese Firma, wenn ich zurück kommen würde nicht mehr geben wird. Ich hab keinen Job mehr."
„Jetzt beruhigst du dich mal, denn wir kriegen das schon hin. Du wirst dich jetzt einfach bewerben bei anderen Unternehmen und dann wirst du ganz schnell wieder eine Stelle haben."
„Roman, keiner wird mich wollen, weil ich ein Kind habe, was viel Aufmerksamkeit braucht!"
„Und was ist, wenn du dich beim BVB bewirbst? Die suchen da im Büro beim Watzke paar Leute! Die werden dich bestimmt nehmen Schatz.", sage ich und setze mich neben sie.
Jannis strahlt seine Mama an, dann streckt er seine Arme nach ihr aus.
Siska nimmt ihn aus meine Arme und drückt ihn an sich.
„Denkst du echt?"
„Bestimmt Schatz! Ich denke mal, dass du super in deinem Job gewesen bist! Also Versuch es doch einfach mal!", sage ich und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Danke Roman...ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch Siska."
Zärtlich lege ich meine Lippen auf ihre, dann erwidert sie den Kuss.
„Egal was jemals sein soll, wir beide werden das zusammen durchstehen ok?"
Sie nickt leicht, dann werden ihre Augen wässrig.
„Ach Siska...da musst du doch nicht weinen..."
Ich drücke sie an mich und küsse ihre Stirn wieder.
Der Tag vergeht dann ziemlich schnell, dann mache ich Jannis Bettfertig.
Ich mache ihn noch etwas müde, bis ich den Kleinen in sein Bett liege.
„Schlaf schön mein kleiner! Äuglein zu machen...und dann schlafen."
Er grinst mich an, dann stelle ich mich aufrecht hin und schließt seine Augen.
Leise verlasse ich das Zimmer, dann gehe ich in das Schlafzimmer.
Siska sitzt an ihrem Laptop und tippt da etwas herum.
„Schatz?"
„Ja?"
„Wie wäre es, wenn wir zusammen zuziehen?", frage ich frei heraus.
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Baby Alarm! (Roman Bürki FF)
FanfictionEs soll ein normaler Abend werden. Ein Abend, wo Siska den Streit mit ihrem Vater vergessen will. Denn bei Nobby dreht sich zur Zeit alles um den BVB. Siska hasst es, dass ihr Vater kaum noch Zeit für sie hat. An diesem Abend wollte sie das alles au...