Kapitel 133

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Siska's Sicht:

„Viel Spaß Schatz. Und bitte...mach kein scheiss..", murmle ich.

„Natürlich nicht mein Schatz! Ich liebe dich! Wenn was sein sollte, dann ruf mich sofort an und ich komme. Egal ob du was hast oder eins der Kinder ok?"

„Mach ich Roman. Und jetzt geh los. Nicht das sie noch rumzicken.", sage ich lachend.

Roman grinst ebenfalls, küsst mich und geht aus dem Zimmer.

Ich nehme mein Buch, dann fange ich an zu lesen.

Da ich das Fenster gekippt habe, hört man von draußen Musik.

Ich stehe auf und gehe auf den Balkon, dann schaue ich auf das Meer.

Mit meinen Gedanken drifte ich zu Roman und dieser Party.

Wird da alles gut gehen? Ist Larin wirklich nicht dabei?

Fragen und fragen, doch keine Antwort.

Ich setze mich hin und nehme mein Handy, wo ich sehen kann, dass Daniel Live ist.

Soll ich das anschauen? Nicht das ich dann so stalker rüber komme.

Ich schalte trotzdem drauf und kann sie nun auf einer Party sehen.

Daniel filmt gerade zu Sandro, der sich zu der Musik bewegt.

Nun dreht er sich wieder und ich kann Roman sehen, der mit Nicolas redet.

Als sie kapieren das Daniel sie filmt, ziehen sie Grimassen.

Ich ziehe meine Mundwinkel nach oben und schaue weiter zu.

Nun taucht eine Frau neben Nicolas auf, was aber nicht Larin ist oder doch?

Ich kann es schlecht erkennen, da Daniel so hin und her wackelt.

Nun beendet er das Live Video.

Ich sperre mein Handy, dann höre ich ein leises „Mami" aus dem Babyphone.

Schnell stehe ich auf und gehe in das Zimmer, dann hebe ich Jannis hoch und verlasse das Zimmer, damit Till nicht wach wird.

„Was ist los mein Großer."

„Böser Traum..", murmelt er und schnieft.

„Ach Schatz...es war bloß ein Traum...es ist alles gut.", sage ich und wiege ihn hin und her.

Jannis krallt sich an mich und schnieft immer wieder.

„Du darfst hier liegen bleiben ok?"

Er nickt und legt sich auf die Bettseite von Roman.

„Aba Papi..."

„Der Papa ist mit Freunden unterwegs. Bis der kommt schläfst du schon wieder und ich hab dich ins Bett getragen.", sage ich Jan streichle seine Wange.

Er nickt, dann stehe ich auf und mache das Fenster zu.

Ich lege mich neben ihn und streichle nochmal seine Wange.

Er schließt seine Augen und ist ziemlich schnell eingeschlafen.

Ich beobachte meinen Sohn und sehe ihn ihm Roman.

Er ist Roman in klein und auch auf den Kinderfotos von Roman sieht man es einfach.

Eine Stunde später bringe ich ihn in sein Bett und schaue noch zu Till, der schläft.

Leise verlasse ich das Zimmer wieder und lese das Buch weiter.

Als mein Handy vibriert, nehme ich es in die Hand und grinse leicht.

Baby Alarm! (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt