Kapitel 53

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Siska's Sicht:

„Ich hab was für dich Schätzchen.", sagt Roman und schiebt den Wagen eine Richtung.

„Und was?"

„Da du ja irgendwie mit deiner Frisur nicht zufrieden bist. Da rein mit dir!", sagt er und bleibt vor einem Friseur stehen.

„Hä? Was?!"

„Na los...du lässt dir eine neue Frisur machen, solange sind der Kleine und ich für ihn Klamotten kaufen und alles was er braucht. Und dann kommen wir wieder hier her!", sagt Roman und küsst mich.

„Darf man überhaupt färben, während ich stille?"

„Die einen sehen es so und die anderen sehen es so. Ich hab mich erkundigt und solange du nicht blond werden willst mit irgendwelchen Stoffen, dann ist das keine große Sache. Aber ich denke mir eh, dass du dir höchsten diese blonden Strähnen wegmachen lässt.", sagt Roman.

Ich nicke leicht und spüre seine Lippen auf meinen.

„Bis später! Du hast den Termin unter meinen Nachnamen.", sagt er und zwinkert.

Ich schüttle bloß grinsend den Kopf und gehe hinein.

Recht schnell darf ich mich hinsetzen.

„Sooo..Ihr Freund hatte ja schon nachgefragt wegen Haare färben und stillen. An was haben Sie eigentlich gedacht?"

„Ich will eigentlich bloß diese blonden Strähnen weg haben."

„Ich hätte eine Idee...und zwar lassen wir den Ansatz weg, so kommt schon mal gleich keine Farbe auf die Kopfhaut, und dann färben wir ab dann die Haare etwas dunkler mit einem leichten Rotstich..wird nur ein bisschen auffallen."

„Dann mal los!"

Dann fängt sie an meine Haare zu färben.

Während die Farbe einwirkt schreibe ich mit Roman, der gerade mir ein Bild von der Tüte geschickt hat, was er alles für Jannis gekauft hat.

Ich schüttle leicht grinsend den Kopf, dann bekomme ich auch schon die Frage, was er alles kaufen soll von Windeln her.

Schnell schreibe ich ihm alles, dann ist es auch schon Zeit die Farbe auszuwaschen.

Danach schneidet sie alles weg, was kaputt ist, bis sie anfängt zu trocknen und zu stylen.

„So! Ich bin fertig! Wollen Sie es mal sehen?"

„Oh ja!"

Sie stellt sich mit einem Spiegel in der Hand so hin, sodass ich es von hinten sehen kann.

Sie stellt sich mit einem Spiegel in der Hand so hin, sodass ich es von hinten sehen kann

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„Woow...es sieht ja echt toll aus."

„Gefällt es Ihnen?"

„Auf jeden Fall!"

Baby Alarm! (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt