Part 28

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Am nächsten Morgen wachte ich erschöpft von meinen Albträumen auf, doch er lag noch genau wie gestern Abend bei mir.
Sein Arm lag schützend auf mir, doch ich konnte nicht länger hier bleiben.
Er sah mich fragend an, als ich mich von ihm lößte und meine Schuhe anzog.
"Was hast du vor?" Fragte er noch schläfrig, doch ohne ihm zu antworten ging ich zu ihm und umarmte ihn mit der ganzen liebe, die ich in mir trug.

"Das mit uns

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"Das mit uns..das alles kann nicht funktionieren.. In der einen Sekunde bist du kalt, dann fürsorglich, dann aggressiv. Ich gehöre nicht in diese Welt, wir könnten niemals glücklich sein" sagte ich mit Tränen in den Augen und auch seine Augen füllten sich mit Tränen. Er wusste dass ich recht hatte.

Ich entfernte mich von ihm und ging zitternd auf die Tür zu

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Ich entfernte mich von ihm und ging zitternd auf die Tür zu.
Er sagte nichts, doch als ich meine Hand auf der Klinke hatte hörte ich Schritte, die auf mich zu liefen.
Mit einem Ruck drehte er mich um und drückte mich sanft gegen die Tür.
"Ich lasse dich nicht gehen, ich liebe dich" flüsterte er, bevor er mich leidenschaftlich küsste.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch kribbelten, mir wurde heiß und ich spürte seine Sehnsucht in jeder Berührung.

Er zitterte, als er mich sanft berührte

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Er zitterte, als er mich sanft berührte.
Ich hatte ihn noch nie so verletzlich gesehen, er war immer der harte Kalte Mensch, der niemanden an sich heran ließ, doch gerade war er schwach und verletzlich, genau wie ich.
"Geh nicht.." sprach er vorsichtig
Ich wusste dass ich ihn liebte, das tat ich schon lange ohne es mir einzugestehen. Ich musste bleiben, für ihn, für mich, für uns.
Ich küsste ihn, ich spürte die ganze liebe die durch meinen Körper floss. Ich wollte ihn spüren, ihn nicht mehr loslassen. Doch sein Blick fiel auf meine Handgelenke, die nicht mehr ganz von meinem Pullover bedeckt waren.
"War ich das?" Fragte er zitternd und strich über meine blauen Hände.
Ich wollte ihm nicht antworten, doch das war Antwort genug.
Die Verzweiflung machte sich in ihm breit, er schmiss alles im Zimmer gegen die Wand.
Er war außer sich, doch ich traute mich nicht in seine Nähe.
Nicht weil ich Angst hatte, ich wollte nur nicht wieder verletzt werden. Das würde er nicht verkraften.
"Amar es ist okay!" Sagte ich so ruhig wie möglich doch er sah mich wieder mit den feuchten Augen an.
"Nichts ist okay, ich verletzte dich Tag für Tag. Du wolltest sterben Aleyna, du wolltest sterben und das alles wegen mir" sprach er so verzweifelt, dass ich meine Tränen nicht mehr zurück halten konnte.
Mit schnellen Schritten ging ich auf ihn zu und umarmte ihn. Sein Körper entspannte sich fühlbar und er zog meinen Duft in sich auf. Es fühlte sich so an als würde er mich erdrücken, so fest hielt er mich. Doch es war schön, ich fühlte mich sicher bei ihm.
Seine breiten arme umgaben meinen zierlichen Körper und Schützen mich vor allem, was noch kommen wird. So fühlte es sich zumindest an.

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Würde mich über Feedback freuen, damit ich mich verbessern kann und weiß, ob jemand die Geschichte überhaupt liest :)

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