Ich wachte auf und sah, dass der Platz neben mir leer war.
Vorsichtig stand ich auf und zog mich an, denn ich wollte zu meiner Familie.
Ich fand Amar in der Küche und bat ihn mich ins Krankenhaus zu fahren.
Er bejahte, doch nur unter der Bedingung er und seine 2 besten Männer würden mich zum Schulz begleiten.
Wir kamen am Krankenhaus an und wurden in den 2. Stock geschickt.
Zimmer 018, mein Herz begann immer heftiger zu schlagen.
Vor dem Zimmer entdeckte ich Ali, der mich glücklich in den Arm nahm.
"Meine Prinzessin, zum Glück ist dir nichts geschehen! Aber mach sowas nie wieder, Amar kann auf sich selbst aufpassen!" Sagte er mit gemischten Gefühlen.
"Mhm..wie geht's Amir?" Fragte ich ängstlich, doch sein Lächeln beruhigte mich etwas.
"Er hat das schlimmste überstanden!" sagte er zuversichtlich und gemeinsam gingen wir in das Zimmer.
Da lag er, schlafend.
Er sah so schwach aus, ein Muskelprotz in einem mini Krankenhaus Bett.
Ich saß 2 Stunden an seinem Bett, doch er wachte nicht auf.
"Fahr mit zu Amar, er hat mir versprochen auf dich auf zu passen" sagte Ali ruhig doch ich wollte nicht.
"Ich will nicht bei ihm sein.." sagte ich vorsichtig und spürte den enttäuschten Blick von Amar in meinem Rücken.
"Ich kann im Moment nicht gut genug auf dich aufpassen.. Amir liegt hier und der Rest ist wieder bei der Uni.." Sagte er niedergeschlagen und ich wusste er hat recht.
Geknickt verabschiedete ich mich von ihm und stieg in Amars Auto.
Wir sprachen nicht miteinander, auch im Haus ging ich direkt hoch.
Vor der Tür lag ein Umschlag, den ich verwirrt öffnete.
"Für Aleyna" stand darauf.
Ich öffnete ihn und mein Herz stoppte.
Ich möchte dich nur daran erinnern, du wirst nie sicher sein.Stand in großen Buchstaben darauf. Ich rief Amar zu mir, der daraufhin das ganze Haus absichern ließ.
"Wie konnte das passieren? Wie konnte dieser Hund hier rein kommen?" Brüllte er wütend und verschwand in seinen Boxraum.Amars Sicht
Die Wut nahm überhand über mich, ich verlor immer mehr die Kontrolle
Meine Hände bluteten bereits, weil ich unerbittlich auf den Boxsack einschlug, doch ich hörte nicht auf.
Immer wieder griff ich zur Whiskey Flasche, die neben mir stand.
Nur der Alkohol und Sport konnten mich etwas abregen.
So langsam merkte ich wie mein Blick verschwomm, die Flasche hatte ich beinahe geleert.
Erschöpft ging ich hoch und erblickte Aleyna auf dem Bett sitzen, sie schaute wohl irgendeine Serie.
Das Verlangen nach ihr übernahm mich, wie zuvor die Wut auf meinen Bruder.
Mit großen Schritten ging ich auf sie zu und drückte sie aufs Bett.
Erschrocken starrte sie mich an, doch davon ließ ich mich nicht beirren.
"Ich will dich" brummte ich in ihren Nacken und ich spürte wie ihre Haare sich aufstellten.
Ihr tshirt riss ich ohne Zögern auf, weshalb sie sich verkrampfte.
"Amar..nicht. Ich will nicht" sagte sie leise, doch ich ignorierte sie.
Ich küsste ihren Nacken und wanderte weiter zu ihren Brüsten.
Ihre Hände hielt ich mit einer Hand fest, da sie so zierlich waren und in eine von meiner Hand passten.
Geschickt öffnete ich ihren bh und merkte, wie ich wirklich die Beherrschung verlor.
Ihre Brüste waren wunderschön, sie waren groß und trotzdem in Form.
Ich begann sie zu küssen und zu massieren.
Ihr Körper war steif, sie bewegte sich nicht mehr, sondern drückte ihre Beine nur zusammen.
Ich konnte nicht aufhören, ich brauchte sie jetzt.
Der Alkohol hatte seine Wirkung voll entfaltet und nahm überhand über mich.
Mit einem Handgriff entfernte ich auch ihre kurze Hose und da lag Sie, nur noch in Slip vor mir.
Rückartig drehte ich sie auf ihren Bauch, um ihren Po begutachten zu können.
Er war groß, sehr groß. Das wusste ich schon immer, doch jetzt sah er perfekt aus.
Ihre Brüste quollen an der Seite heraus und ich legte mich über Sie.
Ich küsste wieder ihren Nacken und merkte, wie auch "er" immer mehr erregt war.
Ich hatte nur eine dünne Jogginghose an, wodurch man ihn klar erkennen konnte.
Er war an ihren Po, während ich liegend auf ihr ihren Nacken weiter küsste.
Ich konnte nicht aufhören, das Verlangen nach ihr war zu groß.
Wieder drehte ich sie um und platzierte mich zwischen ihren Beinen.
Wir waren noch angezogen, doch gerade als ich sie ausziehen wollte, sah ich ihre Augen, die mit Tränen gefüllt waren.
Erschrocken wich ich zurück, denn ihr enttäuschter Blick kränkte mich.
"Aleyna..es.. Es tut mir leid" stotterte ich betrunken und deckte sie zu, um mein Verlangen etwas zu zügeln.
"Wie oft wirst du mir das noch sagen Amar? Wie oft wirst du mich noch fast vergewaltigen bevor du es verstehst ? Ich wollte sterben Amar, merkst du es nicht langsam. Du bist das böse, was mein Leben zerstört" brüllte sie mich wütend an und bedeckte ihre Brüste.
Ihre Sätze hallten in meinen Ohren, denn ich wusste sie hatte recht.
Doch ich wollte sie.
Ich brauchte sie und zwar jetzt.
Ihre Augen weiteten sich als ich ihr näher kam und die Decke wegzog.
Stürmisch küsste ich sie und entfernte meine restlichen Klamotten.
Ich wusste, diese Nacht würde ich für immer bereuen, doch ich war wie im Rausch.
Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, nicht einmal als ich ihren Schmerzvollen Schrei hörte, als ich in sie eindrang.
Ich beendete es und flüchtete von ihr.
Sie weinte, doch ich konnte nicht bei ihr sein.
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Only Mine
RomanceAleyna ist ein ganz normales Mädchen, die seit sie denken kann von ihren Brüdern überbehütet wird. Doch als sie eines Tages entführt wird, wird ihr auch klar warum. Diese Geschichte handelt von krankhafter Eifersucht, Gewalt, Liebe und sehr viel meh...