Unsicher stand ich vor denn ganzen verschiedenen Bieren. Die ganze Auswahl er schlug mich regelmäßig, was meine Entscheidung, was ich jetzt mache nicht Erleichtert.
Zum Glück wurde mir diese Entscheidung abgenommen.
2 Polizisten schritten auf mich zu. Sofort war mein Köper in Alarm Bereitschaft. Mein Körper spannte sich an und ich wandte mich ab zum Gehen.
„Hey Junge, bleib mal bitte stehen" wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen und schaute die 2 Beamten ängstlich an. Mein Vater darf auf keinen Fall was davon mitbekommen. Sonst würde ich wieder Tage lang mit Schmerzen rumlaufen.
Die 2 standen vor mir, hinter ihnen stand ein Mann. Kritisch beäugte ich denn Mann der Hinter denn Polizisten stand.
„Hallo Richter mein Name, das ist mein Kollege Kaya" stellte er sich und sein Kollege vor. Ich nickte beide zu schwieg aber.
Der Mann hinter den beiden Beamten schaute mich böse an. Huch was hab ich denn falsch gemacht?
„Genau der Junge hat bestimmt was Geklaut, so wie der aussieht auf jeden Fall" schrie er gleich los.
Stirnrunzelnd schaute ich an mir herunter. Ich fand ja nicht dass ich schlecht aussah. Gut hier und da ein paar Löcher in den Klamotten, aber war das heutzutage nicht Modern? Ich meine, jeder läuft so herum und die werden auch nicht gleich als Dieb beschuldigt.
„Die Jugend ist immer gleich, Alkohol saufen und dann Besoffen auf der Straße liegen. Später müssen wir dann noch für sie Zahlen da sie dann auf Harz4 angewiesen sind. Früher wenn wir sowas gemacht haben, gab es eine Geklatscht und fertig. Genau heute zu Tage sollte man die Kinder wieder was hinter den Löffel geben" schimpfte der Verkäufer weiter. Innerlich machte sich schon die Panik breit. Er würde sich gut mit meinem Vater verstehen. Vorsichtshalber ging ich ein paar Schritte zurück, was nicht unbemerkt blieb. Der Verkäufer drängelte sich zwischen Herr Richter und Herr Kaya durch und packte mich bestimmt, aber Fest am Oberarm.
Danach zog er mich zu sich. Die Panik in mir breitete sich immer mehr aus. Schweiß perlen machten sich auf meiner Stirn breit. Mein Puls hat einen neuen Rekordaufgestellt. Ich hatte das Gefühl das sich mein Hals abgeschnurrt wurde. Mein Atem stockte immer mehr. Tränen stiegen mir in die Augen, bevor ich mich verzweifelt vom Verkäufer losreisen wollte.
Herr Richter kam mir Gott sei Dank zu Hilfe
„Lassen Sie denn Jungen sofort los!" forderte Herr Richter denn Verkäufer auf, während Herr Kaya die Hand von meinem Oberarm löste.
Erleichtert keuchte ich auf und lief erstmal einige Schritte von dem Verkäufer weg. Das mir Herr Kaya folgte war mir in diesem Moment egal. Ich wollte einfach nur Weg von diesem Mann.
Langsam lief ich Rückwärst, steht's denn Verkäufer in meinem Blick. Er war gefährlich. Mein Körper Zitterte wieder und ich spürte wie ich Langsam mit den Tränen kämpfen musste.
Ich musste hier weg sonst würde er mich Schlagen, so wie Daniel und Vater. Dieser Grund reichte mir schon.
Mit schnellen Schritten drehe ich mich um und rannte weg. Weg vom Verkäufer der mich verletzen könnte.
Ich bahnte mir mein Weg durch die Regale auf die Tür zu dann hörte ich hinter mir Schreie, konnte diese aber nicht zuordnen zu wenn sie gehören, geschweige denn verstehen.
Schwere Schritten verfolgten mich und meine Panik wuchs. Der Verkäufer rannte mir also hinter her.
Ich rannte schneller und riss die Tür auf und trat auf den Gehweg. Passanten die gerade vorbei liefen schauten mich irritiert an und schüttelten den Kopf. Auf einmal schienen mir die Menschen noch bedrohlicher als sonst. Überall um mich herum hörte ich Geflüster. Die Sätze die sie nannten hörte ich zwar konnte sie aber nicht verstehen, als würden die Sätze auf den Weg zu Gehirn verloren gehen.
Ich musste hier Weg.
Gerade als ich weiter rennen wollte umschlagen mich 2 Starke Armen von Hinten.
Oh nein Bitte nicht! Der Verkäufer konnte nie und nimmer so schnell sein.
Ich schreie auf und schlug wild um mich, trotzdem lies mich der Verkäufer nicht los.
Sätze prasseln auf mich ein, verstehen konnte ich sie immer noch nicht. Das einzige was ich hörte ist, wie sich mein Herz bis zu mein Hals hoch schlägt.
Ich musste weg von ihm, ich musste in Sicherheit gehen.
Ich beugte mich nach vorne und biss denn Verkäufer fest in die Hand, ein Metallischer Geschmack breitet sich in meinen Mund aus. Hinter mir Hörte ich ein schmerzhaftes stöhnend. Dann wurde ich auf den Boden geworfen, mein Mund löste sich von der Hand und erschrocken schrie ich auf.
Meine Arme wurden nach hinten gezerrt, wo sie festgehalten wurden. Ein Knie befand sich auf meiner Schulter und drückte mich schmerzhaft auf den Boden. Meine Gegenwehr ließ langsam nach.
1. Weil es schmerzte und
2. Weil mir die kraft langsam ausging.
Langsam bekam ich meine Umgebung wieder mit. Irritiert wandte ich mich am Boden und schaute mich ängstlich um.
„Hast du dich wieder Beruhigt?" fragte mich eine Stimme über mir. Es war nicht die Aggressive Stimme vom Verkäufer, sondern eine Sanfte Stimme die mich erstarren lässt.
Wenn ich nicht vom Verkäufer fest gehalten werde, von wem dann?
„Hast du dich beruhigt?" fragte mich die Stimme nochmal. Zögernd nickte ich, daraufhin nahm der Druck von meiner Schulter.
„Wir werden dir jetzt aufhelfen, wenn du faxen machst, liegst du wieder auf den Boden!" wieder nickte ich leicht. Hände packten mich am Oberarm und zogen mich auf die Beine. Kurz strauchelte ich blieb aber stehen.
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Warum habe ich überlebt?
Teen FictionDiese eine Frage, schwebt Benny schon seid langen duch den Kopf "Warum habe ich überlebt?" Während andere Kinder im Solz in ihrer Vergangenheit sehen, sieht Benny nichts tolles. Geschlagen vom Vater, gemobbt von Schulkameraden und duch eine große...