Dreams Come True "BTS JIMIN" {FF} (German)

26.) Hold Me Tight

Er war so nah und schaute mir in die Augen. "Alles in Ordnung?", fragte ich ihn aber er schaute mich nur an. Ich wollte mich gerade wieder hinsetzten als er mich plötzlich festhielt. "Lauf doch nicht immer weg!", grinste er und fing an mich zu ärgern. "AHH NEIN NICHT SCHON WIEDER!!", lachte ich laut los und rannte durchs ganze Haus. Dann war leider Endstation als er mich auf geschickter Weise im Wohnzimmer einfing und nicht mehr loslies. "So jetzt hab ich dich, und was willst du jetzt machen!?", lachte er während er mich weiterhin in seinen Armen hielt. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und dachte kurz nach, bis mir einfiel dass ich mich schon mal befreien konnte. "Ich bin dran!!", lachte ich laut los und kitzelte ihn ab. "Heyy!!", rief er und fing an sich kaputt zu lachen. Ich liebe sein Lachen, plötzlich stolperte er und hielt sich an mit fest, zog mich mit und landeten auf der Couch. "Jetzt sind wir beide weich gelandet", sagte ich und lachte weiter bis ich bemerkte dass ich auf ihm lag. Wir schauten uns an und mussten wieder lachen. Mit einem Ruck setzte er sich auf sodass ich auf seinem Schoß saß und schaute mir wieder in die Augen. "Deine schönen Augen sehen müde aus. Willst du nicht schlafen?",fragte er und lächelte. Seh ich wirklich müde aus? Als ich das gerade fragen wollte stand er auf und hielt mich im Arm. "Was hast du vor?", fragte ich als er langsam die Treppe hoch ging. "Dich ins Bett bringen!", antwortete er und lachte mich an. "Aber ich", "Nein nichts aber. Keine Angst du wirst nicht alleine schlafen", unterbrach er mich und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Mein Herz zerspringt fast als er das tat. Nachdem er mich ins Bett gelegt hatte, zog er sich ein T-Shirt an und ich sah seinen gebauten Oberkörper. Mein Gesicht wurde rot vorallem der Gedanke dass er neben mir schlafen wird, lässt michziemlich nervös werden. Ich war mal wieder so in meinen Gedanken vertieft, sodass ich nicht merkte dass Jimin schon neben mir lag. Er zog mich zu sich und schaute mir wieder in meine Augen, ich aber vergrub mein Gesicht unter seinen Arm. "Du siehst so süß aus wenn du schüchtern bist", sagte er leise. Ich versuchte nicht zu grinsen aber er merkte es. "Kannt du mir was versprechen?", fragte er und ich schaute ihn fragend an. Sein Blick durchbohrt meine Augen und lässt mich wieder nevös werden. "Ehm, ja was denn?", fragte ich und versuchte zulächeln. "Kannst du mich bitte nie wieder loslassen?!". "Was?!", dachte ich laut und wusste nicht wie ich antworten soll. "Warum soll ich ich nie wieder loslassen?", fragte ich entgegen. Er wurde etwas rot und schaute zur Decke. "Nun ja, also. Kurzgefasst, ich will dich nicht mehr gehen lassen seit dem ich mehr von dir erfahren und gesehen habe", erklärte er in einer schüchternen Stimme. "Du willst mir jetzt nicht ernsthaft sagen dass du mich aufgrund meines Tanztalentes und ein Minimum von meinem Gesang so besonders findest!", grinste ich und haute ihm leicht gegen seine Schulter. "Ist nicht nur das!", murmelte er leise. Leute jetzt mal wirklich, wo bin ich den so besonders!? "Ehm und was noch?", fragte ich lachend und setzte mich auf. "Dein Charakter, deine Art und Weise wie du zum mir und den Jungs bist. Du bist zwar ein großer Fan aber du zeigst es nicht und genau das bewundern auch die anderen. Selbst Florian kann sich beherrschen. Wir haben euch so sehr ins Herz geschlossen! Aber ich frag mich was mit Suga ist, weil er sich so gut mit dir unterhält." Mal wieder wusste ich nicht was ich sagen soll. "Eh ja, also. Ich weiß auch nicht aber anscheinend braucht er mal jemanden mit dem er sich über andere Sachen unterhalten kann. Ich weiß dass ihr beide wie Brüder seid. Aber mal zurück wegen mir. Meine Art und mein Charakter??!", entgegnete ich dann und schaute ihn skeptisch an. "Versprich mir einfach dass wir für immer gute Freunde sind", wich er aus. Er umarmte mich und zog mich wieder zu sich. Ich wurde aufeinmal so müde, dass ich direkt einschlief.

Am nächsten Morgen lag ich immernoch so wie ich in Jimins Armen eingeschlafen bin im Bett. Ich öffnete meine Augen und sah sein Lächeln. "Guten Morgen", flüsterte er halb verschlafen und lächelte mich an. Ich hätte ihn nur noch anstarren können bis mein Handy klingelte. Eswar mein bester Freund und ich ging ran. "Ja?!", sagte ich verschlafen und rieb mir die Augen.