***Heii Leute, freut mich dass ihr es schon bis zu diesem Kapitel geschafft habt :). In diesen Kapitel geht es darum dass der Vater wieder aufgetaucht ist und ich mal dazu geschrieben habe wie der Stand jetzt zu "dir" (D/N) und ihm ist, da die Trennung schon einige Jahre her ist. Hoffe es gefällt euch :) !! Also auf geht's !!...***
Am nächsten Morgen bevor mein Vater wieder fährt, kam ich gleich in die Küche um mitzuteilen dass ich für 3 bis 4 Tage mit zu ihm möchte. Aber anscheinend wusste meine Mutter selber dass ich mich dafür entschieden habe mitzufahren, denn sie hat mir schon eine Tasche in den Flur gestellt wo ich paar Sachen einpacken kann. "Schön dass du wach bist, ich hab dir eine Tasche zur Verfügung gestellt damit du was für die paar Tage mitnehmen kannst", sagte sie gleich als ich in mich zum Frühstück dazu setzte. "Keine Sorge du brauchst nicht viel mitnehmen, du hast dein eigenes Zimmer was du jeder Zeit wieder umgestalten kannst und Sachen sind auch da", erklärte mein Vater und trank in Ruhe sein Kaffee. "Okay und wo wohnst du eigentlich wenns nicht Leipzig ist?", fragte ich neugierig während ich mein Frühstück aß. "Ich wohne seit einem Monat in Berlin in der Nähe vom Flughafen Tegel. Vorher hab ich in Erfurt gewohnt aber hab mich dann umenschieden". Meine Mutter war überrascht als er Erfurt erwähnte, aber Berlin? Naja sein Job ist fast wie der von meiner Mutter, im Büro sitzen und so aber er ist mehr auf Geschäftsreisen wovon ich keine Ahnung habe weils mich eh nicht mal interessiert. "Cool Berlin, da war ich lange nicht mehr. Wird eine schöne Zeit, denke ich", antwortete ich und lächelte ihn an. Er nickte und machte ein Zeichen dass wir bald los müssen. Ich ging in mein Zimmer und packte paar Sachen zusamm, natürlich dürfen die beiden Pullover von Jimin nicht fehlen. Hoffentlich fragt mein Vater nicht ob ich einen Freund hab, selbst meiner Mutter hab ich das nicht mit Jimin erzählt. Ich mag nicht wissen was die sonst denken oder wie sie überhaupt reagieren würden. Naja mein Vater hat eh keine Ahnung von K-Pop und meine Mutter würde mir das nicht abkaufen, also brauch ich nichts davon zuerzählen.
"Okay bin soweit!!". Ich stand an der Haustür und verabschiedete mich von meiner Mutter während mein Vater meine Sachen zum Auto brachte. "Also viel Spaß, ich hoffe es wird dir gut tuen", sagte sie und umarmte mich. Nachdem wir uns verabschiedet hatten und ich gerade ins Auto einsteigen wollte, kam Flori mit Lara vorbei. "Hey Schwesterchen!! Wohin geht's?". Ich weiß nicht wie er reagiert wenn ich ihm sage dass ich mit zu meinem Vater fahre, weil er ihn nicht wirklich leiden kann. "Noch paar Tage weg, beschäftigt euch mal ich will euch nicht stören", antwortete ich selbstbewusst mit einem kalten Blick und stieg zu meinem Vater ins Auto. "Fahr los ", sagte ich und er tat es sofort da er meine Anspannung merkte. Als ich noch in den Seitenspiegel sah, war Floris Blick ziemlich verwirrt und etwas traurig. 'Tut mir leid', dachte ich nur und lehnte meinen Kopf ans Fenster. "Alles in Ordnung?". Ich zuckte zusamm als mich mein Vater aus meinen Gedanken riss und besorgt anschaute. "Ja alles gut, bin noch etwas müde vom Rückflug gestern", log ich und starrte abwesend auf die vorbeifahrenden Autos als wir durch die Innenstadt von Berlin fuhren. "Sicher? Naja du warst irgendwie angespannt als Florian kam und dich fragte", entgegnete er und schien nachzudenken. "Ach ich will ihn mal bisschen in Ruhe lassen da er erst seit gestern mit Lara zusamm ist, und nein ich bin nicht eifersüchtig", gab ich genervt zu ohne ihn anzuschauen. "Davon bin ich auch nicht ausgegangen, ich meine ihr war ja 3 Wochen in Seoul und zusamm nur unterwegs. Du brauchst etwas Abstand mehr nicht". Er hat genau ins Auge getroffen. Abstand, ja wir waren jetzt viel zusamm unterwegs und ich brauche bisschen Zeit für mich. "Ganz genau, und da kommst du gerade genau richtig", antwortete ich ironisch und grinste leicht. Er lachte über meine Aussage und klopfte sanft auf meine Schulter. "Ich hoffe dass ich dir jetzt auch öfter zur Seite stehen kann trotz meiner Arbeit, wir machen uns paar schöne Tage und mal sehen was draus wird!". Ich merke ihm sofort an wie er sich freut dass ich bei ihm bin. Ich bin ehrlich gesagt auch froh darüber ihn wieder zu sehen vorallem weil er sich seit damals verändert hat und mehr mit mir redet.
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Dreams Come True "BTS JIMIN" {FF} (German)
Fanfiction"Du bist D/N ein Mädchen, 17 Jahre alt und aus Deutschland. Du hast einen besten Freund namens Florian der genauso alt ist wie du und ihr seid seit dem Kindergarten unzertrennliche Freunde. Vor 2 Jahre hat er dir K-Pop gezeigt und seitdem seid ihr u...