Ich schaute ihm in die Augen. Er zog mich noch näher an sich, wenn das überhaupt möglich war. Ich spürte, wie die Nervosität in mir aufstieg und immer größer wurde und sich immer mehr ausbreitete. Vom Instinkt her, schloss ich meine Augen und dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen. Wow... Ich kann es echt nicht fassen... Das ist unglaublich. Langsam fuhr ich mit einer Hand zu seinen Haaren, während ich die andere Hand auf seinen Nacken legte. Er drehte sich leicht, sodass er jetzt oben lag. Ich spürte seine Hand an meiner Taille, während seine andere Hand leicht meine Wange streichelte. Plötzlich spürte ich seine Zunge. Ich zögerte kurz, erwiderte dann aber auch. Ich will niemals, dass das irgendwann mal endet. Jetzt wird mir erst klar, wie sehr ich ihn wirklich liebte. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder, aber trotzdem mit viel Gefühl. Ich streichelte mit meiner Hand über seinen Rücken. Doch irgendwann plötzlich spürte ich seine Lippen nicht mehr auf meinen, sondern auf meinem Hals. Ich war mir total unsicher, was ich jetzt machen sollte, aber ich entschied mich dafür ihn wieder zu mir hoch zu ziehen. Kaum war er wieder oben, küssten wir uns wieder. Ich zögerte kurz, zog ihm dann aber vorsichtig sein Oberteil aus. Nach einer kurzen Weile zog er mir auch mein Oberteil aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit, okay ich gebe zu, dass ich jegliches Zeitgefühl verloren habe, löste er sich von mir. Er strich mir liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte leise: "Geh jetzt besser schlafen. Heute war ein anstrengender Tag für dich. Außerdem will ich nicht, dass wenn Caro hier rein kommt, uns so sieht." Ich nickte leicht und stand auf, als Rugge von mir runter ging. Ich ging ins Bad und machte mich schnell fertig. Das alles kam mir irgendwie total surreal vor. Habe ich das gerade wirklich erlebt? Ich kam wieder ins Zimmer und sah, dass er immer noch da war. Ich legte mich ins Bett und er deckte much vorsichtig und sanft zu. Ich flüsterte leise: "Rugge...?" Er sah mich fragend an. "Danke..." Er nickte nur lächelnd und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Wir sehen uns morgen." "Bis morgen." Und mit diesen Worten verschwand er. Es dauerte nicht lange und schon fiel ich in den Schlaf. Ich hoffe so sehr, dass das alles nicht doch nur ein Traum war....
____________________________________
Dreiundvierzigstes Kapitel.
Hey. Ja, ich lebe noch. Sorry, dass ich solange nichts mehr hochgeladen habe. Aber die letzten Wochen waren echt der reinste Schulstress. Aber jetzt habe ich Ferien und werde deswegen auch wieder häufiger, und ich hoffe auch wieder regelmäßiger, Kapitel hochladen.🤗❤Xoxo
Vicky
DU LIEST GERADE
Ein neues Leben // Abgeschlossen✅
FanficKarol zieht alleine nach Buenos Aires. Sie fühlt sich dort nicht wirklich wohl. Sie fühlt sich dort einsam und verlassen ohne ihre Eltern. Doch auf der Uni, wo sie ein Stipendium gekriegt hat, findet sie schnell neue Freunde und zwar Carolina, Vale...