"Felix könntest du einmal meinen Reißverschluss zu machen?", ich hielt mein Kleid an der Brust fest, damit es nicht runter rutschte und guckte auf Felix Laptop, wo sie mich alle wie bekloppte angrinsten.
"Klar.", er stand auf und ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm.Seine eine Hand lag auf meiner Hüfte und seine andere zog in Zeitlupe den Reißverschluss hoch.
Er drückte mich an sich ran und fing an meinen Hals zu küssen.
Er umarmte mich von hinten und wanderte mit seinen küssen zu meiner Schulter und dann zu meinem Kiefer zurück. Ich bekam wieder Gänsehaut und er lächelte, bevor er mir dann einen Kuss auf die Wange drückte und zu seinem Laptop zurück ging.Barfuß tippelte ich ins Bad zurück und putzte mir noch einmal die Zähne, ehe ich in die Küche ging und mir eine Schüssel Cornflakes machte.
Mit der Schüssel ging ich zurück ins Zimmer und setzte mich neben Felix.
Bevor ich jedoch meinen Löffel in die Hand nehmen konnte, schob Felix sich schon eine Ladung Cornflakes in den Mund.
Um genauer zu sein, eine Ladung von MEINEN Cornflakes.
"Schmeckt?", ich guckte ihn fragend an und musste Lächeln als er mit vollem Mund nickte und versuchte zu Grinsen.Noch 1 Stunde.
Felix stand auf und ging zu seiner Tasche, aus der er nun ein Jackett, ein weißes T-Shirt und eine Schwarze Skinny Jeans holte.
Anders als erwartet ging er jedoch nicht ins Bad. Nein. Er blieb einfach vor meinem Bett stehen und fing an sich auszuziehen.
Ruckartig hielt ich mir die Augen zu und hörte wie Taddl und Ardy anfingen zu lachen.Rotpilz : "Was geht denn bei dir Melly haha?!"
Felix: "Sie hat Angst, dass mein nackter Oberkörper sie umhauen könnte."
Taddl: "Also an ihrer stelle würde ich mir die Augen dann auch zuhalten. Ich mein wer will dich bitte in Boxershorts sehen?"
Felix: "Das ist doch nichts neues, dass sie mich in Boxershorts sieht! Immerhin ha..."
Ardy: "LALALALALLAALA das wollen wir gar nicht hören! Zieh dich jetzt endlich an , damit wir sehen wie du aussiehst. "
Ich nahm meine Hände wieder runter und hätte fast los geschrien, da Felix extrem dicht an meinem Gesicht war, doch bevor ich vor schreck schreien konnte legte er schon seine Lippen auf meine.
Rewi: "Baaah Felix. Hättest du dir nicht wenigstens was anziehen können. "
Unsere Lippen lösten sich und Felix zog sich endlich an.
In T-Shirt und Jeans ging er dann ins Bad um sich die Haare zu machen, dies bedeutete wohl, dass das Bad jetzt erstmal ne zeit lang besetzt war.Simon: "Ey Melly?"
Melly: "Ja Simon?"
Simon: "Bist du gut im ablenken?"
Melly: "Ja ich Schätze schon, warum?"
Simon: "Halte Felix mal davon ab, seine Haare zu machen!"
Taddl: "Kleiner Tipp: Versuchs mit was dreckigem, da vergisst er Mega schnell was er eigentlich machen wollte!"
Melly: "Was Kriege ich dafür?"
Ardy: "Ein Bild, was an dich gerichtet ist von jedem einzelnen, auf Instagram!"
Melly: "Ok aber es muss schon etwas peinlich sein!"
Rotpilz: "Abgemacht!"
Neues Ziel: Felix ablenken!
Mit diesem Ziel ging ich zum Bad und machte die Tür auf.
Vor mir stand ein Felix, der sich Mega auf seine Haare konzentrierte.
Ich musste mir ein lachen verkneifen und ging dann langsam zu ihm.Ich stellte mich hinter ihn und umarmte ihn. Man musste ja erstmal klein anfangen.
Ich stellte mich langsam auf meine Zehenspitzen und flüsterte ihm was zu. "Ich weiß was wir heute Abend machen können, wenn wir wieder hier sind...", ich sagte es verführerisch und dreckig zugleich.
"Melly ich kann grade nicht. Ich muss meine Haare machen. ", sein Blick blieb Starr auf sein Spiegelbild gerichtet, bis ich mich dann vor ihn stellte und mit meinem Zeigefinger über seine Brust Strich.
"Melly bitte, du lenkst mich grade total ab.", er gab es zu und ich machte somit erst recht weiter.
"Komm schon...deine Haare sind doch schon perfekt... Und heute Abend werde ich sie wahrscheinlich eh verwuscheln.", ich flüsterte es wieder und Biss mir dann auf meine Unterlippe. Er atmete einmal tief ein und guckte sich weiter an.
Ich stellte mich wieder auf meine Zehenspitzen und fing an seinen Hals zu küssen.
Meine Hände verschränkten sich hinter seinem Nacken und ich zog ihn zu mir runter. Mit Erfolg. Er platzierte seine Hände an meinen Hüften und fing an mich zu küssen.Viel zu schnell hörte er auf und war wieder an seinen Haaren zugange. Fast geschafft.
Ich musste nur noch meine Nägel ins Spiel einbeziehen.
Mit meinem Zeigefinger Strich ich in Zeitlupe von seiner Brust zu seinem Bauchnabel. Er presste seine Lippen aufeinander und ich wusste, dass er gleich nachgeben würde.
Langsam wanderte ich von seinem Bauchnabel zu seinem Hosenbund.
Er verharrte kurz, machte dann aber seine Haare weiter. Tja er hatte es so gewollt.Ich ging mit meinen Händen unter sein T-Shirt und streichelte ihn dann bis zur Brust hoch, wo ich kurz verharrte um dann langsam mit meinen Fingerspitzen zu seinem Hosenbund zu streicheln und dort zu verharren. Ich sah wie er mit sich zu kämpfen hatte und musste mir ein lachen verkneifen.
Meine Nägel wanderten leicht seine Hose runter, doch weiter kam ich nicht, da er mich hoch hob und leidenschaftlich küsste.
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Die Gegenwart besteht aus der Vergangenheit [Dner,Taddl,Ardy FF]
FanfictionMelissa baut nach über 10 Jahren wieder den Kontakt zu ihrem alten kindheitsfreund Felix auf. Alles läuft gut, bis sie merkt, dass Felix nicht mehr der selbe ist. Sollte dies das Ende der Lovestory sein? Und auch das Ende der Freundschaft? Dies wei...