Kapitel 49

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Dieser Tag konnte wirklich einfach nicht schlimmer werden, denke ich und sehe aus dem Fenster des Abschleppwagens.

Wäre ich einfach alleine gefahren, wäre das nicht passiert. Als wir an der Werkstatt ankommen und uns erklärt wird wir können den Wagen erst um acht abholen wir mir bewusst; doch es geht schlimmer.

Dann werden wir uns wohl hier eine Übernachtungsmöglichkeit suchen müssen und morgen weiter. Als Kate alles geregelt hat, schlägt sie vor wir können ja noch was essen gehen und verbindet unsere Hände miteinander.

Erst verstehe ich nicht, wie sie so optimistisch sein kann und bin beinahe genervt, aber dann verstehe ich. Sie will mich wohl aufmuntern und tatsächlich fühlt es sich gut an, so unbeschwert mit ihr durch die uns unbekannte Stadt zu schlendern.

Hier müssen wir uns nicht verstecken, denn hier kennt uns niemand. Wir entdecken einen Italiener und setzen uns gemeinsam auf die Terasse des Restaurants.

Kate bestellt Pasta mit Lachs und ich eine Pizza, außerdem entschließen wir uns einen Rotwein zu trinken. Das fühlt sich an wie ein Date und seltsamer Weise gefällt mir das.

Ich bekomme wieder dieses blöde kribbeln im Bauch. Während des Essens erzählt sie mir von ihrer Kindheit und davon wie ihre Mutter war. Es fühlt sich so vertraut am mit ihr.

Schließlich hat sie noch eine Überraschung parat. Mithilfe von Google Maps leitet sie uns zu einem Kino. Ich bin froh über die Ablenkung. Es wäre wirklich ätzend gewesen, hätten wir jetzt im Hotel rumgehangen und versuchen müssen die Zeit tot zu schlagen.

Als Kate dann auch noch einen Pärchensitz für uns bucht, bin ich dezent überfordert. Sämtliche Alarm Glocken in meinem Gehirn beginnen zu schrillen, aber fuck es fühlt sich so verdammt gut an und war es nicht genau das was ich wollte? Kate bugsiert mich vorsichtig mit sich, wärend ich sie mit großen Augen anstarre.

,,Jetzt mach dich mal locker.", flüstert sie mir ins Ohr. Wir suchen unsere Reihe und setzten uns auf unsere zugewiesene Plätz. Ich muss zugeben, es ist ziemlich gemütlich, fast wie auf einer Coutch.

Dennoch bin ich immernoch überfordert mit der Situation, sehe ich überall hin nur nicht zu Kate, bis ich auf einmal ihre Hand auf meinem Oberschenkel und kurz darauf in meinem Schritt spüre. Sofort zucken mir Blitze durchs Unterleib, wie macht sie das bloß?

,,Baby.", raunt sie in mein Ohr und die Art wie dieser Kosename
aus ihrem Mund klingt, macht mich an. Ich sehe mich um, doch keiner scheint uns Beachtung zu schenken, außerdem beginnt gerade die Vorschau.

Sie drückt sanft zu und ich beiße mir um Kontrolle bemüht auf die Lippe. ,,Ich sagte du sollst dich locker machen, sonst gibt es später keine Belohnung für dich.", raunt sie.

Ich versuch  also krampfhaft mich zu entapannen. Besonders da ich weiß, dass wir solch einen unbeschwerten Tag, in absehbarer Zeit wahrscheinlich nicht wieder haben werden, eine Bitteresüße Erkentiss, aber immerhin haben wir diesen Tag heute und den will ich genießen.
Als das Licht erlischt und es endlich los geht, kann auch ich langsam abschalten.

Der Film ist tatsächlich ganz witzig, vor allem mit Kate. Nach der zweiten Hälfte kuschelt sie sich an mich und legt ihren Kopf auf meiner Schulter ab, mir gefällt das Gefühl. Auch das Bauchkribbeln wenn sie ab und zu kichert gefällt mir und es hört sich so verdammt süß an.

Ich hätte niemals damit gerechnet, dass mir dieses Pärchengedöns gefallen könnte, aber das tut es.

Nur zehn Minuten entfernt die Straße runter finden wir nach dem schönem Kinobesuch ein Hotel. Relativ zügig bekommen wir ein Zimmer zugewiesen. Kate und ich müssen mit dem Aufzug ins vierte Stockwerk.

Kaum haben sich die Türen des pompösen, von glodlenen Figuren umschlossenen Fahrstuhls geschlossen, drücke ich Kate gegen die dunkelrote Samtwand und küsse sie.

Unsere Zungen vollführen einen leidenschaftlichen Tanz miteinander und sie stöhnt in meinen Mund. Als wir in der vierten Etage ankommen, lösen wir uns schwer Atmend von einander. Kate greift nach meiner Hand und wir suchen unserem Raum.

Nummer 417, der Schlüssel passt. Kaum sind wir im drinnen, presse ich Kate gegen die Türe, verbinde unsere Lippen miteinander und platziere  mein Knie zwischen ihren Beinen.

Ich reiße ihr das Shirt von Leib und trete einen Schritt zurück um sie ausgiebig zu mustern. ,,Du bist so sexy, du machst mich wahnsinnig.", knurre ich. Ich ziehe ihr auch noch den Bh aus und widme mich ihrem Hals, während ich sie in Richtung  Bett schiebe.

Ich schupse sie auf die Matratze, setze ich mich auf sie und umgreife ihre Brüste mit meinen Händen. Sie hat so wunderschön geformte Busen und es gefällt mir wie erhärtet ihre Nippel bereits aufgrund ihrer Lust sind.

Als ich ihre Nippel zwichen meinen Fingern rolle, stöhnt sie lusterfüllt auf. Lüstern funkele ich sie an, lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarze und sauge vorsichtig daran. Ich öffne ihre Hose und grinse selbstzufrieden aufgrund ihrer Reaktion auf mich. Ihre Augen sind dunkel vor Lust.

Als sie vollständig entkleidet ist, öffne ich meinen Gürtel und ziehe ihn aus den Laschen meiner Jeans heraus. ,,Vertraust du mir?", frage ich. Sie nickt und ich fessele ihre Handgelenke mit dem Ledergürtel. ,,Jetzt kann ich mit dir anstellen was ich will.", raune ich böse Grinsend und schubse sie zurück ins Bett.

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Ich möchte mich nochmal bei allen Lesern bedanken, ich freue mich, dass es euch so gefällt und danke für die lieben Kommentare. Schönes Wochenende euch:)

Gefühls Chaos  (teacherxstudent)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt