Kapitel 46

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Gedankenverloren sehe ich sie an, genau so ratlos wie all die anderen, bloß das mein Problem nicht in der Wurzelberechnung, sondern bei dem aussprechen dreier Worte liegt. Dabei habe ich sie echt gerne. Gott verdammt, ich kann es ja noch nicht einmal denken.

Vielleicht sollte ich ihr sagen, dass ich zum Grab meiner Mutter möchte, dann weiß sie wenigstens das ich es für sie versuchen will. Für sie bin ich bereit die Mauern einzureißen, wovor ich Angst habe, ist bloß wieder jemanden zu verlieren, den ich liebe.

Da, jetzt hätte ich es gedacht, geht doch. Als die Stunde endlich vorbei ist, stürmen meine Mitschüler nahezu verzweifelt ihrer Freiheit entgegen, hinaus aus der Klasse und Schule.

Ich lasse mir Zeit und schließe die Tür hinter dem letzten der geht. ,,Ich hätte da noch eine Frage, Frau Black." Unbeeindruckt sieht sie zu mir auf. ,,Ach ja, worum geht es?"

,,Haben Sie einen Schlüssel zum abschließen der Türe?" Sie zieht eine Augenbraue hoch. ,,Was sind ihre Absichten?" Ich grinse. ,,Nun das kommt drauf an." Sie zieht eine Augenbraue hoch und fragt mich, worauf es denn ankomme.

,,Können Sie leise genug sein?", antworte ich und lege ihre Hände auf das Pult und muss aufstöhnen, als sie mir ihren Hintern entgegen drückt. ,,Die Frage ist vielmehr ob du es schaffst in den paar Minuten. "

,,Den Schlüssel.", fordere ich erneut mit dominanteren Ton. Sie weißt mit einem Kopfnicken in Richtung ihrer Tasche, aus welcher ich einen Schlüsselbund hervor ziehe, um daraufhin die Türe zu verschließen.

Nach wie vor stützt sich Kate mit den Händen, an dem Tisch ab und ich gebe ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. Als ich merke, dass ihr das gefällt, wiederhole ich dies vier weitere Male.
Als nächstes greife ich ihr zwischen die Beine, was sie leise zum Stöhnen bringt und massiere sie. 

Doch der viele Stoff stört, also ziehe ich ihr schnell die Hose runter und schlage ihr bei dieser Gelegenheit, gleich noch einmal auf den Hintern.
Als ich spüre wie feucht sie ist entflieht mir ein keuschen.

,,Verdammt, Kate.", knurre ich ,,Du bist so verdammt sexy." Ich lasse meine Finger durch ihren Venushügel gleiten, dann versenke ich diese tief in ihr. Ein lautes Stöhnen verlässt unvermittelt ihre Lippen und ich lege ihr meine Hand auf den Mund. ,,Leise, Kate."

Ich werde langsam schneller bis Kate schließlich leise zu wimmern beginnt. ,,Ich will das du in meinen Mund kommst, Baby. Verstanden?", frage ich. Sie nickt.

Ich lasse mich auf dem Boden nieder und umschließe ihre Perle mit meinen Lippen, dann dringe ich erneut mit zwei Fingern in sie ein.

Es dauert nicht lange, da kommt sie.  Ihre Beine zittern und so drehe ich sie zu mir um, ziehe sie in meine Arme und hebe sie auf das Pult. Schwer atmend klammert sie sich an mir fest. ,,Alex. Oh Gott.", bringt sie hervor und ich muss grinsen.

Ich halte sie noch eine Weile im Arm, bis sie sich etwas beruhigt hat, dann küsse ich sie. ,,Hast du am Wochenende was vor?", frage ich. Neugierig sieht sie mich an. ,,Nein warum?"

Ich nehme etwas Abstand, Kate runzelt argwöhnisch die Augenbrauen. ,,Naja. Ich ähmm- Ich muss nach Berlin. Zu dem Grab meiner Mutter und ich habe mich gefragt, ob du mich vielleicht begleiten möchtest. Um ehrlich zu sein habe ich ziemlich Angst.", bringe ich drucksend hervor.

Erstaunt mustert sie mich dann hüpft sie vom Tisch. ,, Ich würde dich gerne begleiten, Alex.", meint sie und zieht mich in ihre Arme. Wir werden vom Gong der die Pause beendet unterbrochen. Eilig richtet Kate ihre Haare und schließt die Tür wieder auf. ,,Und jetzt raus mit dir."

Nachdem ich auch den nächsten Schultag hinter mich gebracht habe, werde ich deutlich unruhig. Bereits auf der Fahrt nach Hause, klopfe ich nervös auf dem Lenkrad herum.

Morgen um neun will sie mich Zuhause abholen. War es wirklich eine gute Idee gewesen, vielleicht bin ich doch noch nicht so weit und jetzt kommt auch noch Kate mit. Als ich bei mir ankomme, gönne ich mir erstmal ein Glas Whiskycola, um mich zu behruigen.

Am Abend bin ich ziemlich betrunken, um so leichter fällt mir das Einschlafen. Um fünf Uhr morgens bin ich jedoch wieder hellwach. Ich nehme eine lange Dusche, putze mir die Zähne, ziehe mich an und packe gleich darauf ein paar Klamotten in meinen Rucksack.

Danach trinke ich wie üblich meinen Kaffe und rauche eine. Die Anspannung liegt mir in den Knochen. Bereits um kurz nach sieben, habe ich alles erledigt und laufe unruhig umher.

Ich texte Kate, dass sie auch was früher kommen könne, da ich schon fertig bin. Doch als diese nicht antwortet, baue ich mir schließlich doch einen.

Kaum habe ich die ersten paar Züge genommen, kommt ihre Antwort, dass sie in einer halben Stunde da seie.

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Sorry habe es gestern voll vergessen, aber hier jetzt das versprochene  Kapitel, schöne Ostertage euch:)

Gefühls Chaos  (teacherxstudent)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt