Kapitel 56

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Wir einigen und schließlich darauf, dass sie ein Kleidungssrück pro richtiger Antwort meinerseits ausziehen muss. Erst denke ich sie würde sagen das seie ihr zu, kindisch oder dergleichen aber sie stimmt zu. Ihre erste Frage ist sehr komplex und ich schätze, dass es so weiter gehen wird. Die Tatsache, dass sie nach und nach immer weniger trägt hilft mir zwar nicht mich zu konzentrieren, aber sorgt für die notwendige Motivation.

Nach fünf Fragen trägt Kate bereits keine Jacke, Socken, Hose und Shirt mehr. Ich grinse frech und musterte ihren wohlgeformten Körper. In meinem Unterleib zieht sich bereits alles zusammen.

Sie lehnt an der Wand gegenüber von mir. Wärend ich ihre nächste Frage beantworte, stehe ich auf und trete näher an sie heran. ,,Richtig.", gibt sie professionell von sich.

,,Ich weiß. Desshalb darf ich dir jetzt auch die hier ausziehen.", raune ich und schiebe die Unterhose so weit nach unten, bis sie von alleine zu Boden fällt. Ich lasse mich vor ihr auf die Knie fallen.

,,Habe ich bestanden?", frage ich und sehe unschuldige zu ihr auf. ,,Ich würde dir eine zwei geben." Ich grinse, nur eine Frage hatte ich ihr nicht ausführlich genug beantworten können, aber sie fragt auch echt schwierige Sachen und wie soll ich mich an jedes Detail erinnern, wenn mein Gehirn doch bereits damit beschäftigt ist sich vorzustellen wie ich sie ficke. ,,Und wie würden Sie meine mündliche Leistung bewerten?"

Ich lasse meine Zunge durch ihre Spalte fahren und stelle zu meiner Zufriedenstellung fest, dass sie bereits feucht ist, auch wenn sie versucht es sich nicht anmerken zu lassen.

,,Wie sehr willst du mich?", frage ich. ,,Wie kommst du darauf das ich dich will?",entgeget sie frech grinsend, sie liebt es mich herauszufordern und ich liebe es, ihr zu zeigen wer hier die Kontrolle hat.

Kurz bevor sie kommt höre ich auf, was Kate mit einen empörten Blick quittiert. ,,Klappe halten und mitkommen.", befehle ich noch bevor sie die Chance hat, sich zu beschweren und sehe ihr bestimmend in die Augen. Stumm akzeptiert sie meinen Wunsch und folgt ihm brav, indem sie mir nach oben in mein Zimmer folgt.

,,Hinsetzen." Sie tut wie ihr genießen und setzt sich aufs Bett. Es wird eindeutig Zeit für einen Rollenwechsel, Kate war jetzt lang genug die Autoritätsperson gewesen. Ich will die Kontrolle, will sie hilflos sehen, mir ausgeliefert, abhängig von mir und süchtig nach meinen Berührungen.

Ich öffne die Schublade meines Nachtschränkchens, lange nach den schwarzen Lederhandschellen und lege ihr diese an, dann schubse ich sie rücklings auf die Matratze.

Ich sehe in ihrem Blick bereits, wie sehr sie sich nach meinen Berührungen sehnt, aber erstmal will ich sie da haben, wo sie hin soll.

,,Also, nochmal. Wie sehr willst du mich?" Ich greife ihr Kinn und zwinge sie dazu mich anzusehen. Sie ringt mit sich, unsicher ob sie es ein weiteres Mal wagen sollte mich herausgefordern, unsere Augen kämpfen ein kleines Duell, doch ich Gewinne. ,,Sehr, Alex.", flüstert sie. Die Art wie sie mich dabei ansieht, macht mich an.

Dieser Blick; irgendwie so sexy devot und gleichzeitig so voller Vertrauen. Ich spreizte ihre Beine und binde sie an das Gestell am Ende des Bettes.

,,Du kommst nicht bevor ich es dir erlaube, verstanden?" Sie nickt. Ich entnehme der Schublade einen Dildo, welchen ich vorsichtig in sie einführe. Ohne Schwierigkeiten gleitet das Sextoy in sie. Kate stöhnt leise, doch um so schneller ich werde und umso tiefer ich das Ding in ihr versenke, um so lauter und ungehaltener wird sie.

Als ich außerdem beginne mit den Fingern der freien Hand über ihre empfindliche Perle zu streicheln, merke ich schnell, wie schwer es ihr fällt nicht zu kommen.

Ihr gequälter Blick, als ich ihr erkläre, dass ich es ihr noch nicht erlaube zu kommen, macht mich geil. Das Wimmern was einige Minuten später aus ihrer Kehle dringt und das stumme ,,Bitte." in ihren Augen überzeugt mich schließlich.

,,Du gehörst mir Kate." Sie nickt eifrig und stöhnt laut. ,,Willst du kommen für mich, Baby?" Sie ist mittlerweile so nass, dass sich ihr Saft bereits in einem immer größer werdenden, dunklen Fleck auf dem Bettlaken ansammelt. ,,Ja, bitte.", bringt sie keuchend hervor, wärend ich weiter rytmisch in sie eindringe.

,,Komm geil in meinen Mund.", sage ich, dann nehme ich ihre erhärtete Klitoris in meinen Mund. Ich lecke und sauge sanft daran, was Kate nun endgültig und vollkommen um den Verstand zu bringen scheint, denn kurze Zeit später kommt sie, laut schreiend.

Ich befreie sie von den Fesseln und nehme sie in die Arme. Der Orgasmus scheint stark gewesen zu sein, sie klammert sich an mich und wirkt fast komatös, ihre Augen öffnen sich schwerfällig und sie lächelt, als wäre sie high.

Wie kann man so atemberaubend schön sein, frage ich mich, halte sie fest in meinen Armen und streichle sanft über ihren Rücken.

Nachdem sie sich ausgiebig um meine Lust gekümmert hat, ist es bereits spät und ich würde nichts lieber tun als mit ihr in meinen Armen einschlafen. Aber sie muss Nachhause, erklärt sie, denn morgen will sie einer Klasse die Klausuren zurück geben und dafür muss sie noch die letzten korrigieren.

Ich versuche mir meine Enttäuschung nicht zu sehr anmerken zu lassen, wir hatten schließlich einen wunderschönen Abend aber wann wird dieses Versteckspiel endlich ein Ende und wir es einfacher haben?

,,In ein paar Wochen sind Sommererien.", spreche ich meinen Gedanken laut aus und sehe vorsichtig in ihre Augen. ,,Hast du was vor?" ,,Mein Vater und ich wollen nach Venedig für drei Wochen.", erklärt sie ,,Ich bin die ersten zwei Wochen und die letzte hier."

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Mit diesem Kapitel hier würde ich gerne ebenfalls kurz in den Urlaub gehen, da ich noch viele anstehende Klausuren vor mir habe und deshalb nur wenig Zeit zum Schreiben bleibt:)
Ich wünsche euch einen schönen Sommer:)

Gefühls Chaos  (teacherxstudent)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt