𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 𝑿𝑿𝑿𝑜𝑰- 𝑲𝒓𝒂̈𝒇𝒕𝒆𝒎𝒆𝒔𝒔𝒆𝒏

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Was zum hänker ging hier nur vor?
Yoko und ich starrten gleichermaßen fassungslos auf die Krähenfeder.
Das war Itachis Unterschrift.
Die Unterschrift seiner Magie!
Wie konnte das sein?

Auch Sakura starrte mit weit aufgerissenen Augen auf ihre eigene Hand. Sie zitterte am ganzen Leib und ich konnte es ihr nicht mals verübeln.

Deswegen fühlte ich mich etwas schäbig, dass mir diese eine Feder, die Sakura gerade das Fürchten lehrte so freute.

Es war wie ein Zeichen der Sicherheit.

Ein Zeichen, dass mir sagte, dass alles gut werden würde.

Itachi konnte das.

Er konnte alles gut werden lassen.

Ein siegessicheres Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Yokos Gesicht verdunkelte sich.

Grollend fauchte er: "Ich weiß nicht was dieses Balg vorhat, das sich Vampirprinz schimpft, aber ein Abklatsch seiner Fähigkeiten reicht vielleicht gegen mich. Nicht jedoch gegen den einzig wahren Madara-sama persönlich!"

Er brach in irres Gelächter aus.
"Gegen Madara-sama ist das ein Witz!"

Mit einem bösen Lächeln fügte Yoko hinzu: "Wenn die Dunkelheit über den Tag gesiegt hat-"

Ich unterbrach ihn ungeduldig:
"Jaja, bei völligem Einbruch der Dunkelheit. Wir haben es kapiert.
Glaubst du ich weiß nicht, dass einer der Ältesten nicht beim klitzekleinsten fitzelchen Licht nach draußen geht? Ihre Haut macht das nicht mit und sie würden über kutz oder lang brutzelnwie ein Brathänchen.

Falls du es vergessen hast, ich bin der kleine Bruder von dem Typen der sich Vampierprinz schimpft und auf den du leider Gottes"

-ich konnted es nicht lassen ihn zu reizen und zu zeigen, was es für Vorteile hatte, Halbmensch zu sein. Ich verkniff mir auch tapfer das hatschi-

"hören musst. Er wird Madara gerne hier empfangen nur um ihn wieder wegzuschicken."

"Da wäre ich mir nicht so sicher", sagte Yoko mit einem aalglatten Lächeln, das mir durch seine Selbstsicherheit Angst einjagte,
"Das ist ja gerade der Grund weshalb ich hier bin. Die ältesten werden unruhig, weil sie seine Macht nicht mehr spüren."

Ich schluckte.

"Das kann nicht sein", flüsterte ich tonlos.

"Es ist so Menschenjunge. Dir ist es nur leider verwehrt, es zu spüren."

Vor lauter Schock und Unglauben brachte ich kein Wort heraus.
Sein süffisantes Lächeln nahm einen boshaften Zug an.

Yoko wusste, dass er gewonnen hatte.
Mit einem aalglatten Lächeln und samtweicher Stimme fügte er hinzu:

"Ja du kannst es ruhig glauben. Nachdem ich gesehen hatte, wie ihr mit dem Bus hier angekommen seid, und Madara Bericht erstattete, kam Itachi sofort zu uns und hat uns verboten, euch oder dieser Hütte in irgendeiner Weise zu berühren. Das war gar nicht blöd von ihm. Deshalb hattet ihr so eine wundervolle Klassenfahrt.

Bis jetzt.

Ich wiederhole es gern noch einmal. Seine Kraft schwindet. Bald wird Madara-sama hier sein und dann wird ihn nichts mehr aufhalten.
Auch nicht der Abklatsch von Itachis Macht auf diesem hübschen Mädchen dort."

Er lachte bösartig.

"Na dann. Gute Nacht."

Blutrote Liebe || SasuSakuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt