Huhu 😊
Ich bin so stolz und kann es nicht fassen- 325 Reads! Es scheint nicht viel, aber für mich, da ich nicht dachte, dass diese Geschichte überhaupt was wird, ist es der Wahnsinn! Ich danke jedem einzelnen von euch!
Dennoch muss ich sagen, dass ich mir ein paar Kommentare von euch wünschen würde. Feedback ist unglaublich wichtig, damit ich weiß, was ich gut und was ich weniger gut mache. Zur Feier des Tages aber, gibt es heute, für euch unglaubliche Menschen, gleich drei Kapitel!Viel Spaß 🙈!
Ich legte mich neben sie und driftete ab in einen unruhigen Schlaf, als ich einen komischen Traum hatte.
* Der Traum *
Ich saß, in meinem Pyjama, in unserem Garten und zeichnete einen Wiesenabschnitt mit vielen Wildblumen, als ich eine wunderschöne Stimme hörte, die meinen Namen rief. Wie ferngesteuert lief ich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Irgendwas an ihr zog mich magisch an. Unseren Garten verließ ich durch unser Gartentor.
Plötzlich wechselte der Schauplatz und anstatt Tag, war nun Nacht. Und anstelle von auf der Straße, stand ich nun in einem Wald.
"Hailey."
Die Stimme sagte wieder meinen Namen. Hinter mir knackte es plötzlich und ich fing an zu rennen.
Was da hinter mir war, wusste ich nicht.
Wohin ich rannte, wusste ich nicht.Alles was ich wusste war, dass ich so schnell wie möglich von da, wo ich eben noch stand weg musste. Ich konnte nicht hören, dass mir etwas folgte und doch flogen meine nackten Füße gerade so über den Waldboden. Es war wie verhext. Jeder Versuch stehen zu bleiben wurde im Keim erstickt. Meine Füße gehorchten mir nicht.
Vor mir erschien eine Lichtung und plötzlich wurden auch meine Füße langsamer. Bevor ich ganz aus dem Dickicht der Bäume heraustrat, blieben meine Füße endgültig stehen. Trotz der Tatsache, dass ich eben, gefühlt, durch den halben Wald gerannt bin, war ich nicht außer Atem. Mich überkam ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit. Fast so wie zuhause.
Ich sah mir die Lichtung etwas genauer an. Sie war rund und mitten auf ihr stand ein kleiner Baumstumpf. Direkt daneben verlief ein kleiner Fluss, gerade mal eine Hand breit. Von der einen Seite der Bumreihe, die gegenüber von mir, bis in die linke Bsumreihe von mir. Überall standen kleine Blumen, die einen Silbernen Schimmer im Mondlicht besaßen. Es schwebten Glühwürmchen auf der Ganzen Lichtung rum.
Plötzlich, aus dem Nichts, erschien eine weibliche Gestalt auf der Wiese. Sie sah aus wie ein Geist. Ihre Füße schwebten über dem Boden. Man konnte durch sie hindurch sehen. Sie hatte lange weiße Haare, die um sie herum schwebten, ihr Kleid schien eine Mischung aus flüssigem Gold und Silber zu sein, das an ihr herunter floss um dann im Nichts zu verschwinden. Sie streckte ihre beiden Arme rechts und links von ihr aus. Ihr linker Arm zeigte in meine Richtung, der rechte in die mir gegenüber.
"Kommt." Sagte sie so sanft, dass es so klang als wolle sie mir keine Angst machen.
Wie von alleine trugen mich meine Füße zu ihr. Gerade als ich auf die Lichtung trat, sah ich, dass jemand anderes das selbe Tat. Ich sah auf um mir die Person genauer anzusehen und mein Atem stockte. Was macht er denn hier? Vor mir, am anderen Ende der Lichtung, stand mein Bruder Caleb.
Er schien genauso überrascht zu sein wie ich, denn auch er blieb ruckartig stehen, als er mich sah.
"Kommt, habt keine Angst. Ich habe euch aus einem guten Grund her gebracht." Sagte die Gestalt mit einem Lächeln im Gesicht. Dieses Konnte ich, dank meiner neuen Position auf der Lichtung, nun genauer sehen und erschrak. Anstelle ihrer Augen schien nur Licht aus ihren Augenhöhlen.
Und dennoch setzten sich meine Beine wieder ohne mein Zutun in Bewegung.

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Mate? Werwolf? Bitte was ?!
WerewolfHailey Fields ist ein ganz normales Mädchen. Zumindest dachte sie das immer. Sie und ihr 16 jähriger Zwillingsbruder Caleb wurden etwa 1 1/2 Jahre nach ihrer Geburt Adoptiert, nachdem ihre leiblichen Eltern einen tragischen Unfall Tod starben. Ode...