Kapitel 42 (2)- Schlafzimmer?

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Immer noch Triggerwarnung smut und so.


P.O.V. John

"MRS. HUDSON, JOHN UND ICH MÖCHTEN JETZT BITTE NICHT GESTÖRT WERDEN." Dann schließt er unsere Haustür.

Ich merke, wie ich knallrot werde.

"Sherlock...", ich keuche entsetzt. "Was wird Sie jetzt nur denken?"

"Ach bitte, John. Sie denkt sich Ihren Teil doch schon seit Jahren.", er lacht auf und küsst mich.

Ich verliere fast den Boden unter meinen Füßen. Nun ist er es, der mich ins Schlafzimmer zieht. Leise schließt sich die Tür hinter uns. Dann kommt er auf mich zu, legt seine Hand in meinen Nacken beugt sich leicht zu mir hinunter. Gierig greife ich nach ihm und streiche ihm über den Rücken. 

Mit einem Ruck dreht Sherlock uns um und ich stehe mich dem Rücken an der Tür. Schweratmend öffne ich meine Augen und blicke in seine. Er leckt sich über die Unterlippe und macht einen Schritt auf mich zu. Ich starre ihn an. Wann ist er nur so wunderschön geworden?  Seine schwarzen Locken hängen ihm ins Gesicht und kleben auf seiner Stirn. Seine helle Haut ist an einigen Stellen errötet und seine Lippen sind leicht geöffnet. Und warum ist mir das nicht früher aufgefallen? Er stützt sich mit einer Hand an der Tür ab und kommt quälend langsam mit seinem Gesicht näher. Lange halte ich es nicht mehr aus und strecke mich ihm entgegen. Sherlock. Der Consulting Detective jedoch hat andere Pläne und küsst eine Spur an meinem Hals entlang. Mein Atem wird lauter. Flink knöpft er mit seiner anderen Hand mein Hemd auf und lässt seine Fingerspitzen über meine Brust nach unten wandern. Die sanften Berührungen und Sherlocks Atem, der meinen Hals streift, sorgen dafür, dass mein Verlangen nach ihm noch größer wird. Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Langsam löst er sich von mir, bringt etwas Abstand zwischen uns und sieht mich an. Ein kleines Lächeln stiehlt sich über sein Gesicht.


P.O.V. Sherlock

Ich lächle, als ich meinen Mitbewohner ansehe. Er steht vollkommen aufgelöst an die Tür gelehnt und atmet schwer. Seine Haare stehen in alle Richtungen und seine Wangen und Lippen sind gerötet. Ich versuche ruhiger zu atmen und zu denken. Wie konnte das nur passieren? Was hat er mit mir gemacht?

"John", höre ich mich flüstern.

Entschlossen macht er einen Schritt auf mich zu. Schon liegen seine Lippen wieder auf meinen und er beginnt mein Hemd aufzuknöpfen. Ungeduldig streife ich ihm seines von den Schultern und berühre mit meinen langen, dünnen Fingern seine festen Schultern. John.

Er löst sich etwas von mir und lässt seinen Blick über meine Brust wandern. Scharf zieht er die Luft ein und beißt sich auf seine Unterlippe, was mir ein Lächeln beschert. Dann küsst er mich. Er streicht mir über meine Bauchmuskeln. Nun bin ich es, der in den Kuss stöhnt. Hastig schiebt er mein Hemd über meine Arme und macht sich an meinem Gürtel zu schaffen. Du bist schnell. Als er die Hose über meine Hüften schiebt, löse ich mich kurz von ihm und ziehe sie komplett aus. Auch die Socken wandern von dannen. Ich höre wie sein Atem stockt, als ich mich ihm wieder zuwende. Meine Beule ist also auch durch meine Boxershorts zu sehen, da bin ich mir sicher.

Ich hebe ihn hoch, er schlingt seine Beine um meine Hüfte und ich drücke seinen Rücken gegen die Tür. Dann blicke ich ihm in die Augen. Gefühle überschwemmen mich und ich beginne zu zittern. Gefühle. Er kann nun deutlich meine Erregung spüren. Wir küssen uns und meine Beine scheinen nachzugeben. Was machst du nur mit mir? Ich trage ihn zum Bett und lege ihn mit einer Hand auf seinem Rücken vorsichtig ab. Um ihn zu quälen, öffne ich absichtlich langsam seine Hose. Es scheint zu funktionieren, denn John sieht mich mit einer Miene an, die ich bei ihm noch nie gesehen habe. Eine Mischung aus Entsetzen, Verzweiflung und Erregung, gepaart mit seinem hübschen Aussehen und den verstrubbelten Haaren. Leicht schmunzelnd küsse ich ihn sanft hinunter bis zu seiner Boxershorts. Dort angekommen stocke ich und befreie ihn erst von seiner Hose, die schon in seinen Kniekehlen hängt und dann, immer noch in einem Schneckentempo, von seiner Boxershorts, die sich schon leicht verfärbt hat. Seine Erregung springt mir entgegen, also ich seine Unterhose über seinen Hintern streife. Ich lächle. John steht also nicht auf Männer, so so.

Der Mond scheint hell heute Nacht (Johnlock FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt