24﹅

1.4K 98 0
                                    

Jisung;


Endlich kamen wir zu dem Punkt. Wir waren alleine, niemand konnte uns hier aufspüren, mein Handy lag lautlos auf dem Beifahrersitz und niemand konnte uns dazwischen funken. Genau so wollte ich das haben. Endlich alleine mit diesem Mann sein und ihn endlich für mich ganz alleine zu haben ohne irgendein wenn und aber.


Ich hatte schon Sehnsucht nach diesen vollen Lippen gehabt. Genau wie seine Zunge, die sich gegen meine rieb und noch ein wenig darum kämpfte, wer hier die Oberhand des Kusses bekam. Mir gefiel es wohin er mich entführt hatte. Von hier aus konnte man die Lichter der Stadt erkennen aber war ganz alleine. Manch anderer hätte es gruselig gefunden und andere wiederum total romantisch. Ich fand es schön, wollte jetzt aber an nichts anderes denken außer an den Sex, den wir gleich ohne Unterbrechungen haben konnten.


Der Gedanke es hier in seinem Jeep zu tun machte mich irgendwie ziemlich an und meine Vorfreude war ziemlich groß. Es tat mir auch ein wenig Leid für seine Haare, welche ich komplett zerstörte und vielleicht auch ein wenig zu fest hinein griff. Ihm schien es nichts aus zu machen denn er küsste mich nur tiefer und die Lust stieg in mir hoch. Das war so gut und ich war so gierig nach mehr. Mir gefiel es wie er seine Hände auch gleich unter mein Shirt schob, meine Haut berührte und am liebsten hätte ich sie komplett auf meinem ganzen nackten Körper aber darauf mussten wir hier verzichten. Ich war mir aber ziemlich sicher, dass es nicht das letzte Mal wäre. Wobei ich darauf vielleicht warten sollte bis wir es getan hatten, eh ich zu schnell urteilte.


„Zieh die aus..", hauchte er zwischen den Küssen und war schon selbst dabei mir meine Lederjacke von den Schultern zu streifen. Ich tat was er wollte, grinste gegen seine Lippen und warf sie achtlos auf den Beifahrersitz. Meine Hände legten sich gleich wieder an sein Gesicht, küsste ihn mit noch mehr Eifer und mir wurde etwas schwindelig wenn er mich so tief und hungrig zurück küsste. Ich keuchte gleich in den Kuss als seine Hände an meinen Hintern wanderten und er fest zu griff. Dadurch presste er mich noch enger an sich und ich begann mein Becken gegen seines zu reiben.


Mir gefielen die Töne die ich ihm dadurch entlockte und mir gefiel der feste Griff an meinem Hintern. Er würde meinen Hintern lieben weil er einem perfekt in der Hand lag und bis jetzt hatte es jeden um den Verstand gebracht. Wobei ich Minho nicht mit den anderen vergleichen wollte. An ihm war etwas anders.. besonderer. Er war nicht wie die anderen.


In mir stieg die Hitze auf und ich hatte das Gefühl in diesem Auto wurde es noch viel heißer als es vorher war. Meine Fingerspitzen kribbelten schon vor Verlangen und ungeduldig ließ ich sie über seine Brust runter zu seiner Hose wandern. Geschickt öffnete ich sie und ließ meine Finger hinein gleiten. Ich war neugierig auf das was er zu bieten hatte auch wenn ich den einen Morgen schon den perfekten Blick auf seinen Körper hatte als er mir nur in Boxershorts die Tür öffnete. Dennoch wollte ich wissen was er in der Hose hatte und ich wurde nicht ein Stück enttäuscht.


„Verdammt.. dich muss der Himmel geschickt haben.", schwärmte ich leicht und spürte wie er gegen meine Lippen grinste, mir auf die Unterlippe biss und leicht daran mit seinen Zähnen zog. Mir gefiel das und ich liebte dieses Grinsen auf seinen Lippen. Das war heiß und es war noch heißer als er mich bestimmender anpackte.


„Baby, ich mache nie leere Versprechungen."


Stimmt, ich erinnerte mich gut daran wie er meinte, ich würde noch nach seinen Schwanz betteln und wahrscheinlich würde das nach diesem Abend auch so sein.


„Das gefällt mir.." Ich verband unsere Lippen wieder, konnte es nicht lassen meine Finger um seine Mitte zu legen und ihn etwas zu necken. Man merkte deutlich wie gieriger er dadurch wurde und selbst an meiner Hose herum fummelte. Er öffnete sie und ich hob meine Hüfte ein Stück, damit er sie mir so weit wir nötig herunter ziehen konnte.


Ich stöhnte leise als ich seine Lippen gegen mein Ohr spürte, spürte wie er seine Zunge über dieses gleiten ließ und eine welle der Lust überkam mich ein weiteres Mal. Ich wollte diesen Kerl so dringend haben und niemand käme dazwischen.


„Wie lang ist dein letztes Mal her..", fragte er und zu erst war ich irritiert über die Frage denn auch er hatte sicherlich mitbekommen, dass ich es andauernd trieb. Seit dem ich ihn allerdings kannte hatte ich keinen Interessanteren gefunden und ehrlich gesagt war es mein Ziel gewesen ihn in die Kiste zu kriegen. Er wollte es sicher nur wissen wegen der Vorbereitung und irgendwie war das schon süß. Nicht jeder Kerl achtete da drauf. Kaum vorstellbar aber mein Arsch hatte schon einiges mitgemacht.


„Einige Tage aber ich bin hart im Nehmen.", „Vergiss es, Baby."


Dieser Blick, mit den er mich ansah, der war irgendwie anders und was es war konnte ich nicht wirklich deuten. Das hatte ich zuvor noch nie bei einem Kerl festgestellt oder kam es mir nur so vor weil ich gerade so geil auf ihn war? Was auch immer es war aber ich konnte ihm nicht widersprechen. 


Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt