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Minho;


Er passte so gut in meinen Arm, das genoss ich sehr. Ich las entspannt während Jisung sich einfach an mich kuschelte und das tat irgendwie ziemlich gut. Ich wollte nur für immer so bleiben und niemals damit aufhören. Wir fanden uns hier in dieser Position wieder, die einem liebenden Paar ähnelte. Ich liebte das irgendwie viel zu sehr. Jisung war warm und roch nach meinem Waschmittel, so konnte ich wirklich für immer bleiben.


Wieso passte dieser Junge auch so gut in meinen Arm? Vielleicht war er ja für mich gemacht? Vielleicht gehörten wir zusammen und ich wollte das wirklich. Wahrscheinlich würde es schwierig werden aber auf der anderen Seite könnte es sich sehr für uns lohnen wenn wir es einmal schafften. Ich wollte ihn wirklich.


Jisungs Augen lagen auf mir, das spürte ich genau und das brachte mich dazu einen Satz sehr viele Male zu lesen eh ich mich an den hübschen Jungen wand der mich anstarrte.


"Du kannst wohl nicht schlafen, was?", fragte ich ihn und er lachte leise, schüttelte dann auch schon den Kopf. Es war schon recht spät aber da morgen Samstag war, musste ich nicht zur Arbeit. Ich konnte lange schlafen und mich in meinem Bett wälzen bis es mich langweilte und ich schließlich duschen würde.


"Ich wollte es aber irgendwie geht es nicht. Ich sehe dich so gern an. Lenke ich dich damit ab?" Er sah mich mit einem kleinen Schmollmund an, welchem ich wirklich nicht widerstehen konnte. Das würde ein anderer auch nicht hinbekommen. Dieser Junge war zu schön.


"Du lenkst mich immer ab wenn du bei mir bist. Das liegt eindeutig an deinem hübschen Gesicht", antwortete ich ehrlich auf seine Frage und sofort kicherte er niedlich.


"Achja? Wie hübsch ist mein Gesicht denn?", bohrte er absichtlich weiter nach und wer war ich, ihm das vorzuenthalten wie schön er war? Ich schmolz quasi jedes Mal dahin wenn ich ihn ansah und mein Herz drohte zu explodieren weil es mit seiner Schönheit nicht klar kam. Ich war verzaubert und er war der Schuldige der mir das angetan hatte.


"Sehr hübsch", hauchte ich, drehte mich etwas damit ich einen Kuss auf seine Wange pressen konnte. Er kicherte leise und meine Lippen wanderten zu seiner Nase. Ich hauchte auch auf diese einen sanften Kuss eh meine Wanderung weiter ging und ich noch weitere Stellen auf seinem Gesicht mit meinen Lippen berührte. Jisung schien das zu gefallen und als ich schließlich seine Lippen erreichte, kam er mir entgegen, so das wir uns küssen konnten.


Dieser Kuss war anders als die davor. Wir teilten ja schon einige Küsse. Manche Wild, andere ausgehungert aber nie war einer wie dieser dabei. Er fühlte sich richtig an, erwärmte mein Inneres mit seiner Sanftheit. Normalerweise wollten wir gleich zum Sex springen, ohne uns richtig Zeit zu lassen, dabei konnte es so schön sein, sich nicht zu beeilen.


Ich vergaß mein Buch völlig sobald wir den Kuss etwas in die Länge zogen. Gerade jetzt wollte ich einfach bei ihm sein und diese Wärme genießen die er ausstrahlte. Ich fühlte mich wohl und er anscheinend auch. Es war irgendwie ziemlich perfekt.


Jisung rutschte etwas runter, zog mich mit sich damit wir den Kuss nicht enden ließen. Stattdessen wurde er nur besser und sobald seine Zunge über meine Lippen fuhr, wollte ich mehr. Ich liebte es diesen Jungen zu küssen und ich konnte auch nicht aufhören damit, so dumm war doch niemand, einen wundervollen Kuss enden zu lassen.


Wusste er, was er für eine Wirkung auf mich hatte? Ich wollte nicht von ihm ablassen weil ich mich so vollständig fühlte wenn er bei mir war.


Meine Finger machten sich während unseres Kusses selbstständig, streichelten sanft seine Seiten und er belohnte mich mit einem Keuchen. Es schien ihm zu gefallen und das wiederum gefiel mir. Ich wollte ihm ein tolles Gefühl bieten, ihm zeigen wie wertvoll er war und das alles an ihm genau richtig war. Ich bekam nicht genug von Jisung und das sollte er auch merken.


Das hier fühlte sich wie ein Traum an, er in meinem Shirt, unter mir während seine Hübschen Finger sich in meinem Haar vergruben. Ich hätte es mir nicht besser wünschen können. Es war perfekt. Ich hätte wirklich alles für diesen Jungen getan, nur damit er immer glücklich war und sich nie schlecht fühlte wegen vergangener Ereignisse. Er verdiente es so viel besser aber wenn man es anders sah, dann hatten ihn seine Verfehlungen hierher zu mir geführt und jetzt war er sicher. Ich würde ihn so behandeln wie er es verdient.


Ich würde wohl nie genug von diesem hübschen Körper bekommen. Ich wollte ihn anbeten.


"Ich will nicht, das jemand anderes dich berührt", hauchte ich leise gegen seine Lippen eh ich sie wieder mit meinen verband und meine Zunge in seinen Mund drängte. Er keuchte etwas lauter und sein Körper presste sich in meinen. Ich wusste nicht wie weit er gehen wollte, deswegen ließ ich ihn das ganze hier führen.



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𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt