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Jisung;


Ich verdrehte die Augen denn sein ok brachte mir auch nichts. 


„Minho wie sehr ich es auch schätze das muss schon der Künstler selbst.. ooh."


Während ich es aussprach machte es plötzlich Klick und total überrascht schaute ich ihn an. Das konnte doch echt nicht wahr sein. War dieser Junge bitte Gott? Ich hätte es mir gleich denken können dieser Style ähnelte sich einfach so sehr. Doch es gab viele begabte Künstler auf dieser Welt. Wie hätte ich damit bitte rechnen sollen.


„Du verarscht mich."


Minho schien sich sein Lachen nicht länger verkneifen zu können denn er lachte und schüttelte den Kopf.


„Ist dir nie aufgefallen, dass mich Chan oder Bin mit Lino angesprochen haben?", „Lino?"


Ich verstand erst nicht was er damit jetzt meinte aber ich hätte mir sofort auf die Stirn klatschen können. Offensichtlicher ging es jetzt echt nicht. Wie konnte mir das entgangen sein?


„Du bist ein heißbegehrter Mann, Mister. Jeder will etwas von dir auf seiner Haut."


Minho zuckte grinsend mit den Schultern und irgendwie fand ich das richtig heiß. Das machte ihn noch heißer als vorher schon. Wobei ich von seinem Talent ja schon gesehen hatte aber mich konnte gerade alles an machen. Ich war so verdammt gestresst und wie untervögelt ich war wollte ich gar nicht erwähnen. So lange hatte ich es noch nie ohne Sex ausgehalten und für mich sollte das schon etwas heißen. Ich hatte ständig Sex aber ich hatte alles gelöscht und jeden Kontakt abgebrochen. Was es auch wert war denn ich wollte nur noch Minho und nur sein Schwanz war so perfekt, wie kein anderer. Die einzige Nummer die ich noch hatte war von Jackson aber er hatte mir vorgestern ein Bild von ihm und seinen Geliebten geschickt. Endlich! Es geschahen wohl doch noch Wunder auf dieser Welt. Aber abgesehen von ihm hatte ich sowieso niemanden meine Handynummer gegeben. Alles lief über die App aber das hatte ich ja gelöscht und das war auch richtig so.


Dennoch änderte es nichts an der Sache untervögelt zu sein.


Im Moment war so viel zu tun und dann war es schwer Minho noch zu sehen. Wir hatten beide einen Job und eben nicht auf Teilzeit. Da hatte man nicht so viel Zeit für einander und das war schade denn ich hatte ihn gerne in meiner Nähe. Deswegen machte mich seine bloße Anwesenheit schon an, das klang verrückt, war es auch aber so war es nun mal.


Als hätte Minho meine Verzweiflung ahnen können. Er war echt verdammt gut.


„Also kann ich jetzt behaupten mit dem talentierten LeeKnow etwas am Laufen zu haben?"


Ich legte meine Arme um seinen Hals und schmiegte mich an ihn. Natürlich würde ich nicht damit angeben denn es ging ja auch eigentlich niemanden etwas an mit wem ich etwas hatte. Doch gerade wollte ich es erwähnen und Minhos Augen funkelten auch sofort. Er musste mir es nicht sagen wonach er sich begehrte. Das sah ich schon in seinen Augen. Immer wenn er mich anschaute war da so ein Funkeln in seinen Augen und ich fühlte mich wirklich besonders dadurch. Es war mir vorher schon aufgefallen aber ich hatte immer gedacht das war nur weil er mich ficken wollte. Aber jetzt verstand ich es. Ich fühlte mich dadurch wirklich gut.


„Du kannst alles behaupten was du willst so lange du die Regel nicht vergisst."


Er neigte seinen Kopf vor, fing meine Lippen ein und zog mit seinen Zähnen leicht an meiner Unterlippe. Ich schnurrte sofort denn mir gefiel worauf das hier hinaus ging. Natürlich wusste ich auch sofort von welcher Regel er sprach und ich fand es amüsant, dass er es als Regel dar stellte. Immerhin war ich bis vor kurzem noch besessen von meinen eigenen ausgestellten Regeln gewesen. So grinste ich und wollte mich auf ihn stürzen wie ein ausgehungertes Tier am liebsten. In gewisser Weise war ich das ja auch..


„Gott, du machst mich verrückt, fick mich bitte gleich hier auf dem Tisch."


Minho lachte, gab mir einen Klaps auf den Hintern eh er sich von mir lösen wollte aber ich wollte mich noch nicht von ihm lösen.


„Was ist mit dem Essen, Baby? Ich tue alles was du willst aber warm schmeckt es am Besten.", „Vielleicht will ich ja zu erst den Nachtisch?"


Er konnte mir sowieso nicht widerstehen und wenn er schon bei mir war wollte ich die Zeit nutzen. Ich hatte Sehnsucht nach seinen Berührungen, nach seinen wilden Küssen und ich glaubte ich musste ihm jetzt nichts mehr beweisen denn er wusste, dass ich nicht nur seinen Schwanz sondern auch ihn als Person haben wollte. 



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𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt