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Minho;


In Sachen Sex konnte uns keiner etwas vormachen. Wir waren gut darin unseren Gegenüber zum zittern zu bringen während die Welt sich heftiger drehte und alles vernebelt wurde. Der Kopf schaltete sich aus und der Blick wurde trüb durch die Lust die über einem lag. Sex war etwas tolles. Ich stand auf Sex, vor allem den Sex mit Jisung. Der Junge war sehr von sich überzeugt, zögerte nie und wickelte einen um den Finger. Ich war mir sicher, das jeder bei ihm schwach wurde und er genau deswegen diese Art entwickelt hatte. Sex konnte einem sehr viel Macht liefern und Jisung nutzte das gern.


Sein Körper war ein Traum und ich genoss es ihn überall zu berühren, ob mit meinem Mund oder den Fingern. Hauptsache ich entlockte ihm mit meinen Aktionen ein zufriedenes Stöhnen.


Von den Geräuschen die er machte wollte ich gar nicht erst anfangen. Sie waren die größte Sünde und ich war froh, das er sie nicht zurück hielt. Nein, Jisung war laut und schrie alles raus. Gut für mich, denn diese Bestätigung flog direkt auf mein Ego, puschte es ins unermessliche.


Das wir es dieses Mal wirklich ins Bett schafften, das war unglaublich. Fast wären wir eben beinah auf meiner Couch gelandet, doch Jisung blieb standhaft, zerrte an mir und sehnte sich nach einem Bett indem wir dieses Mal vögeln konnten. Ich schuldete ihm auch ein Bett denn er war besonders für mich und das hieß, das ich seine Wünsche erfüllen würde.


Besondere Menschen, erhielten auch eine besondere Behandlung.


"Fuck, weißt du eigentlich wie oft ich dich anspringen will? Du bist so scheiße Heiß. Wie soll ich dir widerstehen?", fragte er mich verzweifelt, zerrte gleich an meiner Boxershorts nachdem wir die Treppe hochgestiegen waren. Wir landeten in meinem gemütlichen Bett, in welchem man sicherlich super Sex haben konnte. Ich hatte es bis jetzt noch nicht ausprobiert, war Jisung der erste der wirklich in meiner Nähe war und den ich in meinem Bett sehen wollte.


"Geht mir nicht anders Baby. Ich muss dich nur ansehen und schon will ich dich haben..", gestand ich ehrlich. Ich wollte meine Sucht nach ihm auch nicht verbergen. Er gefiel mir und alles war perfekt an ihm. Wer hatte ihn nur so sehr verletzt, das er seinen wundervollen Körper an Fremde verschwendete? Jemand wie er sollte angehimmelt werden, mit weichen Küssen am Morgen geweckt und tollen Sex wann immer er ihn wollte. Es stand ihm zu und doch widmete er sich lieber Fremden zu anstatt bei einem Mann zu bleiben. Ich kannte noch nicht viel von Jisung aber ich war mir sicher, das er sehr tief verletzt wurde um sich jetzt so zu verhalten. Irgendwie weckte er ein tiefes Bedürfnis in mir ihn zu beschützen. Sein Herz musste in Sicherheit bleiben. Aber konnte ich das? Ich wusste nicht nach was er sich sehnte und was ich zu tun hatte um ihn zu beschützen. Er war stur und auch sehr entschlossen seinen Willen durchzusetzen.


"Will dich so sehr Minho", bettelte er und ich lächelte gegen seine vom küssen gerötete Lippen.


"Steig doch für mich auf alle vieren Baby, lass mich dich vorbereiten und danach wirst du so gut von mir gefickt das du nicht mehr denken kannst" er gehorchte mir sofort so das ich einen perfekten Anblick auf seinen kleinen Hintern bekam. Er war zwar klein aber er gefiel mir sehr. Ich wollte meine Zähne darin vergraben, so köstlich sah er aus.


Er verdrehte mir denn Kopf.


"So perfekt Baby.. Dein Arsch ist genau richtig für mich", schnurrte ich, lehnte mich dabei extra nach vorne um meinen Körper gegen seine Rückseite zu pressen, dabei fischte ich schnell das Gleitgel aus der Kommode während Jisung frustriert stöhnte weil ich meine Erregung an seinem nackten Hintern rieb, ihn ärgerte aber nichts reinsteckte. Er wollte so dringend gevögelt werden, das er quenglig wurde und das amüsierte mich. Er rutschte schnell in eine unterwürfige Ebene, ließ mich machen was ich wollte und das konnte schnell Gefährlich werden. In dieser Position sollte er nur mit jemanden sein der seine Unterwürfigkeit nicht ausnutzte. Ich würde das nie mit ihm machen. Ich war kein Arschloch das andere ausnutzte wenn sie verletzlich waren. Sex musste beide Seiten zufriedenstellen, nicht nur eine.


"Geduld Baby.. Ich werde dich schnell vorbereiten und dann bekommst du meinen Schwanz, versprochen..", flüsterte ich gegen seinen Nacken woraufhin er leicht zitterte.


Meine Lippen saugten gerade an seinem Nacken als ich den ersten Finger in ihn drängte. Ich blieb sanft aber geschickt damit er nicht zu lang darauf warten musste. Mein Ziel war es, das er sich wohl fühlte und keinen anderen an sich ran ließ außer mich. Ich würde ihn Sterne sehen lassen bis er nur noch nach mehr betteln konnte.


Ich wollte ihn so sehr für mich haben.


"So brav Baby.. wie sehr willst du mich mein Liebling? Ich kann alles für dich tun was du verlangst", schnurrte ich leise. Seine Beine Zitterten leicht als ich den dritten Finger in ihn schob.


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𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt